
Auf Testfahrten in Südeuropa hat unser Erlkönig-Jäger einen neuen, stark getarnten SUV "abgeschossen".
Auf Testfahrten in Südeuropa hat unser Erlkönig-Jäger einen neuen, stark getarnten SUV "abgeschossen".
Der wild beklebte Offroader lässt einige Fragen offen und zeigt optisch starke Ähnlichkeiten zum vor Kurzem in Indonesien vorgestellten Mitsubishi Destinator.
In allen Ansichten wird deutlich, dass unter der schwarz-weißen Tarnung des Erlkönigs die Karosserieform des Destinator steckt – mit leicht abgeändertem Kühlergrill.
Sowohl die charakteristische Scheinwerfer-Form als auch Details wie die hoch gebaute Motorhaube, die Fensterlinie mit den breiten C- und D-Säulen sowie der Heckabschluss mit Dachspoiler entsprechen beim Erlkönig dem neuen Destinator.
Noch interessanter wird es, wenn man den Erlkönig genauer von hinten betrachtet. Denn da lugt nach unten klar erkennbar das Differenzialgehäuse einer Starrachse hervor.
Im Jahr 2018 danke der Mitsubishi Pajero von der eruopäischen Bühne ab.
Mitsubishi beendete den Deutschland-Vertrieb mit der auf 1.000 Stück limitierten "Final Edition".
Neben dem langen Fünftürer gab es auch den kurzen Dreitürer als Final Edition.
In seiner letzten Form kam der Pajero 2007 auf den deutschen Markt.
Im Innenraum des Mitsubishi Pajero V80 hatte sich in den letzten Jahren seines Lebens praktisch nichts mehr getan.
Der geräumige Offroader verkaufte sich vor allem in der Langversion, die auch als Siebensitzer zu haben war.
Die 2007 eingeführte Cockpitgestaltung hatte bis zuletzt Bestand.
Der kompakte Dreitürer eignet sich besonders gut für den Geländeeinsatz.
Der Pajero konnte auch Luxus, je nach Ausstattungsversion kam er durchaus nobel daher.
Doch sein klassisches Layout – schwere Technik und gemütlicher Nutzfahrzeug-Diesel – waren zuletzt nicht mehr so stark gefragt.
Das klassische Ambiente kam ohne große Showeffekte aus und wirkte dennoch hochwertig.