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Windschnittiger Elektro-SUV mit ungewöhnlich niedriger Front: Das italienische Start-up Aehra stellt seinen Elektro-SUV Impeto vor.

Aehra will 2026 seinen ersten Elektro-SUV auf den Markt bringen.

In der Seitenansicht ist das Cab-Forward-Design deutlich zu erkennen.

Spektakulär sind vor allem die vier nach oben öffnenden Flügeltüren.

Der Diffusor ist aktiv - sein unterer Teil verstellt sich je nach Geschwindigkeit automatisch in der Höhe.

Die Lichtsignaturen an Front und Heck setzen auf extrem schlanke LED-Lichtleisten mit horizontaler Ausrichtung.

Der Innenraum soll auch großgewachsenen Passagieren ein üppiges Raumgefühl bescheren.

Als kleine Doppelflügelelemente zeigen sich die Außenspiegelkameras ausgelegt.

Klarer Hinweis auf das italienische Design: Tricolore vor der C-Säule.

Die vorne 23 und hinten 24 Zoll großen Leichtmetallfelgen mit 285/35er-Reifen garantieren einen bulligen Auftritt.

Mit einem langen Radstand von drei Metern, einer äußerst niedrigen Frontpartie, dem weit vorne angesetzten Passagierabteil und außergewöhnlich kurzen vorderen und hinteren Überhängen präsentiert der Aehra Impeto ein Design, ...

... das sich grundlegend von anderen Fahrzeugen auf dem heutigen Markt unterscheidet.

Die fließende Formgebung soll sich vor allem in einer guten Windschlüpfigkeit widerspiegeln.

Auf das gleiche Konto zahlen die beweglichen Aeroelemente an Front und Heck ein.

Der Impeto kommt als Crossover-Modell mit fließenden Linien und vier nach oben öffnenden Flügeltüren.

Für den Aehra Impeto werden 550 bis 600 kW Leistung genannt. Genug, um den zwei Tonnen schweren Aehra auf 265 km/h Höchstgeschwindigkeit – abgeregelt – zu beschleunigen. Die Reichweite liegt bei über 800 Kilometern.

Basis für die Aehra-Modelle ist eine natürlich zukunftsweisende Batterie-Plattform-Technologie. Eingebettet wird die Elektroantriebstechnik in ein stabiles, ultraleichtes Carbonfaser-Monocoque-Chassis.

Aehra-Chef Hazim Nada positioniert das SUV der Marke im oberen Bereich des Premium-Segments.

Auch am Modell ist das Cab-Forward-Design gut zu erkennen: Der Frontscheibenfuß reicht bis weit über den Bereich, der bei frontgetriebenen Verbrennungsmotor-Fahrzeugen der Motorraum war.

Auch am Modell deutlich zu sehen: Die Aehra-Designer haben beim SUV die klassische Aufteilung zwischen Motor-, Innen- und Kofferraum soweit wie möglich aufgelöst.

Der Innenraum kann in Vier- oder Fünfsitzer-Konfiguration geordert werden.

Eine Besonderheit ist das wegen des Cab-Forward-Designs sehr tiefe Armaturenbrett. Das beherbergt auch einen XXL-Bildschirm, der sich über die komplette Breite des Armaturenbretts erstreckt.

Das Display kann aber nicht nur breit. Im Fahrmodus ist es weitestgehend versenkt im Armaturenbrett und liefert alle Informationen rund um Geschwindigkeit, Reichweite, Heizungs- und Lüftungseinstellungen und Navigationsanweisungen, die der Fahrer benötigt. Die beiden äußeren Bereiche des Bildschirms dienen als virtuelle Außenspiegel und übertragen Bilder von zwei vorderen Außenseitenkameras.

Wenn das Fahrzeug geparkt ist, können die Insassen den Bildschirm nach oben ausfahren und den Aehra in ein Heimkino oder eine Büroumgebung verwandeln.

Gesteuert werden Navigation, Heizung und Belüftung sowie das Infotainmentsystem über einen kleineren Touchscreen, der mittig auf der Instrumentenkonsole neben dem oben und unten extrem abgeflachten Lenkrad sitzt. Im Lenkrad selbst sitzt oben ein weiteres kleines Digitaldisplay, das nochmals die Basisinfos bündelt.

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