© Uwe Fischer Der offene Hybridsportwagen erhält mehr Leistung und mehr Reichweite als das Coupé. 374 PS Systemleistung und 50 Kilometer elektrische Reichweite stehen auf dem Papier.
© Uwe Fischer Der 1,5-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner wird durch einen Partikelfilter abgasgereinigt.
© Uwe Fischer Um die ausladende Karosserie zu überblicken gibt es eine Front- und eine Rückfahrkamera.
© Uwe Fischer Der verbaute 1,5-Liter-Dreizylinder leistet unveränderte 231 PS und schiebt im Sport-Modus gemeinsam mit dem Elektroaggregat an.
© Uwe Fischer Auf teils schlechten Straßen überrascht der Sportwagen mit angenehmem Federungskomfort. Fast besser als mancher SUV der Bayern.
© Uwe Fischer Der niedrige Schwerpunkt sorgt in Verbindung mit dem elektrischen Allradantrieb für jede Menge Agilität.
© Uwe Fischer Steigungen ringt der Plug-in-Hybrid mühelos nieder – alles untermalt vom einzigartigen Soundmix aus Dreizylinderröhren und Turbinensurren.
© BMW Auch der Roadster trägt Flügeltüren. Die sind rahmenlos, aus Carbon und mit Aluminium beplankt.
© BMW Auch die rein elektrische Reichweite konnte gesteigert werden. Der Roadster kommt so 53 Kilometer weit.
© BMW Die Verdeckkonstruktion und die zusätzlichen Versteifungen erhöhen das Gewicht um 60 auf 1,560 Kilogramm.
© BMW Das Fahrwerk wurde mit einer strafferen Wankstabilisierung und leichteren 20 Zoll-Felgen aufgewertet.
© BMW Der BMW i8 Roadster soll ab März bestellbar sein. Der Preis: 155.550 Euro, gut 17.500 Euro mehr als für das Coupé.