Jetzt kommt Nummer drei des Nissan Qashqai auf der CMF-C-Allianzplattform.
Jetzt kommt Nummer drei des Nissan Qashqai auf der CMF-C-Allianzplattform.
Radstand, Länge, Breite und Höhe legen jeweils zwischen 20 und 35 Millimeter zu.
Okay, speziell die Front wirkt kantiger und dynamischer, zudem strahlen LED-Matrixscheinwerfer mit zwölf Elementen, ansonsten bleibt sich der Qashqai treu
Auch innen, wo er reichlich Platz für Passagiere, Kleinkram und Gepäck (Standardvolumen 504 Liter) bietet.
Schnappen wir uns gleich den 1,3-DIG-T mit 158 PS ...
... und CVT-Automatik.
Allradantrieb gäbe es ebenfalls, das Topmodell schrammt fast an die 45.000 Euro.
Später bringt Nissan noch ein interessantes Doppelherz mit Benziner-Generator zur Stromerzeugung für eine E-Maschine an den Start.
Doch bis dahin genießen wir den aktuellen Top-Benziner, bequeme Sitze, passende Ergonomie und ein generöses Platzangebot – auch auf der Rückbank, die dank längerem Radstand einen Tick (1,5 Zentimeter) mehr Beinfreiheit bietet.
Auch nach oben bietet der Nissan reichlich Luft.
Hier zahlt sich der Verzicht auf Design-Sperenzchen mit coupéhaften Linien und ähnlichem aus.
Ohne Sperenzchen schiebt der Vierzylinder geschmeidig bei grundsätzlich dezenter Akustik an, erst unter hoher Last wird der 1,3-Liter-Motor etwas plärrig.
Kabellose Konnektivität per Apple Carplay oder Android Auto.
Das übersichtliche Instrumentendisplay ist 12,3 Zoll groß.
Der Kofferraum fasst 504 Liter Gepäck.
Im Test-Qashqai mit 20-Zöllern steckt die Multilenker-Variante, die auch ohne adaptive-Dämpfer Unebenheiten ausreichend beflissen wegfiltert.
Auf kurzen Absätzen, wie etwa Kanaldeckeln zeigt sich jedoch fühl- und hörbar, dass 20 Zoll große Räder zwar gut aussehen, geschmeidigem Abrollkomfort jedoch im Weg stehen.
Wer mag, kann mit gesteppten Nappalederbezügen und Massagefunktion sogar ein bisschen Oberklasse spielen im ambientebeleuchteten Innenraum.
Das Cockpit des neuen Nissan Qashqai.
auto motor und sport-Redakteur Jörn Thomas testete den neuen Nissan Qashqai.