
Damit entspricht in seinem kompakten Format also etablierten Konkurrenten wie dem Hyundai Kona und dem Toyota C-HR.
Die Front der Verbrenner-Version wird von einem großen Kühlergrill dominiert.
Zum Start kommt der Omoda 5 als Benziner mit 197 PS starkem Vierzylinder-Turbomotor auf den Markt.
Das Sicherheitspaket umfasst 16 Assistenzsysteme.
Das Cockpit besteht aus zwei jeweils 10,25 Zoll großen, optisch zusammengefassten und individualisierbaren Displays.
Hier will der Omoda 5 mit virtuellen Tasten und ...
... einstellbarem Ambientelicht für einen hochwertigen Eindruck sorgen.
Smartphones lassen sich per Apple Carplay und Android Auto in den Omoda 5 einbinden und laden kabellos in der dafür vorgesehenen Schale.
Ein elektrisches Schiebedach ist in der höherwertigen "Noble"-Ausstattung an Bord.
Für das Omoda-5-Basismodell mit Benzinmotor stellen die Chinesen einen Brutto-Basispreis von etwa 26.000 Euro in Aussicht.
Als Omoda 5 EV kommt der SUV auch mit reinem Elektroantrieb.
Der E-Motor an der Vorderachse leistet 150 kW und kommt auf ein maximales Drehmoment von 340 Nm.
Beim Design setzt der Omoda 5 EV auf eine geschlossene Frontmaske sowie neu gezeichnete LED-Linien-Scheinwerfer.&b;
Der 41 kWh große Energiespeicher verspricht bis zu 300 km Reichweite, für die 62-kWh-Version werden bis zu 450 km Reichweite genannt. Die Zellen stammen von CATL.
Die neu gestaltete Mittelkonsole verzichtet im Stromer natürlich auf einen Schalthebel.
Für den Omoda 5 EV nennen die Chinesen einen Grundpreis von rund 37.000 Euro.&b;