Es soll sich bei diesem Auto um ein weiteres Exemplar der 760er-Sonderserie handeln. Diese Zondas sind nach konkreten Kundenvorgaben produzierte Einzelstücke mit Coupé- oder Roadster-Karosserie, die auf bestehenden Zonda-Chassis aufgebaut werden.
Laut Hersteller dauerte der Sprint von 0 auf 100 km/h 3,6 s, von 0 auf 200 spurtete der Zonda in 9,8 s, die Höchstgeschwindigkeit betrug mehr als 345 km/h.
Aerodynamik-Komponenten wie ein Formel-1-Fahrzeug: Der Unterboden war verkleidet, am Heck sorgten ein Diffusor und ein verstellbarer Flügel für Abtrieb.
... fällt Horacio Pagani ungewöhnliches Design ein. Wer es sich leisten kann, darf sein Handgelenk mit einem Entwurf des Argentiniers schmücken, dem Pagani Zonda F Chrono (ab 40.000 Euro). Die Krone erinnert an den Schalthebel des Zonda, die Knöpfe an die Bedienungselemente des Armaturenbretts.
Audiophile Kunden können sich außerdem an einer HiFi-Anlage erfreuen, ebenfalls nach Entwürfen von Horacio Pagani gefertigt. Die Anlage besteht aus Schallplattenspieler, Vorverstärker, Endstufe sowie zwei Standlautsprechern und lässt sich um einen CD-Spieler erweitern. In jedem Kanal beinhaltet der Digital-Analog-Wandler vier digitale Signal-Prozessoren mit einer digitalen Auflösung (Bit-Genauigkeit) von 24 bit und 96-Khz-Abtastrate. Der Plattenspieler ist magnetisch gedämpft, der Tonarm (SME IV) besteht aus Magnesium, Teile der Lautsprecher sind aus kohlefaserverstärktem Kunststoff.