
VW Passat Variant und Toyota Avensis Combi messen sich mit ihren Basis-Dieselmotoren.
VW Passat Variant und Toyota Avensis Combi messen sich mit ihren Basis-Dieselmotoren.
Während der Passat mit seinem verchromten Grill selbstbewußt dreinschaut, ist der Avensis Understatement pur.
Keine Langweiler: Passat und Avensis stehen nicht allein für Nutzwert, sondern auch für eigenständiges Design.
In der Länge überragt der Passat Variant seine Konkurrenten um etwa sechs Zentimeter.
Das merken vor allem die Fondpassagiere, die im Passat mehr Fußraum vorfinden.
In 13,3 Sekunden erreicht der Passat Tempo 100.
Optisch etwas gewöhnungsbedürftig ist der lange Überhang hinten.
Das Fahrwerk des Passat macht Spaß und wirkt sehr agil.
Der Zweiventil-TDI im Passat ist laut und schlapp.
Gute Ergonomie und großzügiges Raumgefühl, aber nur Fünfgangschaltung lieferbar.
Das Navigationsgerät kostet extra.
Wer den Basisdiesel ordert, muss mit fünf Gängen auskommen.
Viel Kopf- und Kniefreiheit hinten auch für lange Leute.
Ladeboden mit etwas höherer Ladekante und leichter Stufe, große Ladeöffnung.
Modische Details sucht man beim Avensis vergeblich.
Ausnahme sind die LED-Leuchten in den Seitenblinkern.
Beim weicher ausgelegten Avensis-Fahrwerk dominiert der Komfort.
Der saubere Zweiliter-Diesel ist ein Sahnestückchen.
Solides, aber ergonomisch nicht rundum überzeugendes Cockpit im Avensis.
Für das Navigationssystem verlangt Toyota 2.400 Euro Aufpreis.
Das Sechsgang-Getriebe gehört zur Serie.
Genug Platz für zwei bis drei, etwas weniger Knieraum.
Topfebene Ladefläche dank komplett umlegbarer Bank, Ersatzrad unter dem Boden.