
Porsche hat im Rahmen des Sonderwunschprogramms einen ehemaligen Le Mans-Siegerwagen nachgebaut.
Porsche hat im Rahmen des Sonderwunschprogramms einen ehemaligen Le Mans-Siegerwagen nachgebaut.
1972 siegte ein Porsche 911 2.5 S/T in der GT-Klasse in Le Mans. Ein neues Unikat auf Basis des aktuellen 992 würdigt diesen Rennsieg.
Der Porsche 911 2.5 S/T von 1972 war unter nicht geklärten Umständen in einer kalifornischen Scheune gestrandet.
2013 rettete ihn ein Schweizer Sammler.
Nach zweieinhalb Jahren Restaurierung bei Porsche wurde das Auto 2016 schließlich – wie schon 44 Jahre zuvor – im originalen Farbton Hellgelb Code 117 an den Kunden ausgeliefert.
Die originalgetreue Sponsoren-Beklebung entstand nach der Auslieferung. Passend zur Beklebung beim Klassensieg in Le Mans 1972 erhielt das Fahrzeug die Startnummer 41.
Aber offensichtlich genügte dem Schweizer ein hellgelber 911 in der Garage nicht. Er beauftragte Porsche mit einer modernen Replika.
Im Rahmen des Sonderwunschprogramms entstand so auf Basis des aktuellen Porsche 911 S/T das hier vorgestellte Unikat.
Dieses Einzelstück erhielt die identische Lackierung in hellgelb, Code 117. Eine Farbe, die seit Jahrzehnten nicht mehr in der Farbpalette von Porsche vorkommt.
Abgerundet hat Porsche die Optik durch Magnesium-Leichtbau-Schmiederäder in Darksilver, Bremssättel in Schwarz und ein schwarzes Interieur.
Nach seiner Auslieferung über das Porsche Zentrum Zürich teilt sich nun der neue 911 S/T die Garage mit seinem Urahnen.