© Mecum Auctions Liebe Porsche-Fans, bei den kommenden Bildern müsst ihr ganz tapfer sein. Dieser 959 wurde nicht von der Muse, sondern vermutlich von einem Baum geküsst.
© Mecum Auctions Wenn ein Materialmix aus Kevlar-Kunststoff (Kotflügel), Aluminium (Haube) und PUR (Schürze) zerdengelt wird, entsteht ein interessantes Schadensbild.
© Mecum Auctions Um den 959 dennoch bewegen zu können, wurde die Vorderradaufhängung mit einem Rollgestell unterbaut.
© Mecum Auctions Die beiden Möbelrollen können in Sachen Aufstandsfläche jedoch nicht restlos überzeugen, auch der Seitenhalt ist überschaubar.
© Mecum Auctions 292 Exemplare des 959 sind laut Porsche entstanden, jedes einzelne, das überlebte, ist inzwischen ein extrem teures Sammlerstück.
© Mecum Auctions Da macht auch der silberne Unglücksrabe keine Ausnahme. Trotz des teuren Frontschadens soll er noch wenigstens 550.000 Dollar bringen.
© Mecum Auctions Nicht nur unter damaligen Maßstäben war der 959 eine Macht. Unter vier Sekunden auf Tempo 100 ist auch heute noch ein strammer Wert.
© Mecum Auctions Die charakteristische Heckpartie macht den 959 mit seiner revolutionären Registeraufladung auf den ersten Blick erkennbar.
© Mecum Auctions Aus dieser Perspektive ist das Leid an der Front gnädig verhüllt, aber nur zum rumstehen und von hinten ansehen ist der 959 eindeutig zu schade.
© Mecum Auctions Bei der Wahl der Innenraumfarbe war der Vorbesitzer etwas wagemutig, das muss man mögen.
© Mecum Auctions 245/45-17 – unter heutigen Maßstäben eine ausgesprochen schüchterne Gummigröße für einen Supersportler
© Mecum Auctions Obwohl vollständig, wird das im Angebot enthaltene Bordwerkzeug bei der Reparatur keine große Hilfe darstellen.
© Mecum Auctions Dafür aber das Reserverad, denn vorne rechts ist ja - wir erinnern uns - eines abgängig.
© Mecum Auctions Bei der Auktion brachte es der Unfall-Porsche immerhin auf 425.000 US-Dollar - umgerechnet 365.500 Euro.