Dieser Maserati Barchetta von 1992 ist eines von nur 17 gebauten
Exemplaren.
Mit diesem Auto trug die italienische Edelmarke 1992 und 1993
einen Markenpokal aus.
Nur wenige Maserati Barchettas haben eine Straßenzulassung wie
dieser hier.
Der De Tomaso Guará Spyder baut auf dem Chassis des Maserati
Barchetta auf.
Der Vierliter-V8-Motor mit 286 PS stammt von BMW.
Den Guará gab es nur vier Mal mit offenem Dach. Dagegen wurden
38 Coupés gebaut.
Dieser Sbarro Espera Genesis debütierte auf dem Genfer Autosalon
2008.
Er ist ein Einzelstück und wurde von den Studenten der Schweizer
Designschmiede entworfen.
Der V6-Motor stammt aus dem PSA-Konzern und ist an ein
Automatikgetriebe gekoppelt.
Dieses kastige 1,95-Meter-Gefährt stammt von Zagato und hört auf
den Namen Zele 1000.
Es verfügt über einen Elektromotor von Marelli, vier
Zwölf-Volt-Batterien und ansonsten über einiges an
Fiat-Technik.
Seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 40 km/h und die maximale
Reichweite soll bei etwa 80 Kilometern liegen.
Der Peel Trident ist ein Zweisitzer - und damit eines der
größeren Modelle des Herstellers von der Isle of Man.
Dieses Exemplar stammt aber aus der Neuauflage, die seit 2011 in
der Nähe von Nottingham produziert wird
Peel bietet den Trident entweder mit Verbrennungs- oder mit
Elektromotor an.
Bei seiner Premiere 1970 erregte der Bond Bug viel Aufsehen. Er
wurde jedoch nur vier Jahre lang gebaut.
Das skurrile Dreirad ist ziemlich orange und bietet Platz für
zwei Personen.
Es kann mit einer niedrigen Führerscheinklasse gefahren werden
und kostet kaum Steuern.
Tuk Tuks gehören in Asien zum normalen Straßenbild. Aber auch in
den James-Bond-Filmen hatten sie schon große Auftritte.
Am bekanntesten dürfte die Verfolgungsjagd im 1983er
007-Streifen "Octopussy" mit Roger Moore sein.
Das angebotene Gefährt dürfte eines jener Tuk Tuks sein, die von
den Schurken gefahren wurden.
So ein Zylinderkopf eines Formel-1-Motors ist ziemlich
dekorativ; vor allem dann, wenn er die Unterschrift von Michael
Schumacher trägt.
Mit dem Dreiliter-V10 holt der Rekordweltmeister 2003 seinen
sechsten Titel.
Wie an den Seriennummern zu erkennen ist, wurde das Triebwerk
zur Jahresmitte produziert.
Auch von Ferrari, aber einige Jahre älter ist dieses
Formel-1-Lenkrad.
Es stammt aus jenem Auto, mit dem Alain Prost 1990
Vizeweltmeister wurde.
Prost verlor den Titel beim Saisonfinale in Suzuka bei einem
skandalumwitterten Startunfall mit seinem ewigen Rivalen Ayrton
Senna.
Der wiederum fuhr mit diesem Gokart auf der Privatbahn auf
seinem Grundstück nahe Sao Paulo.
Die Geschichte dahinter ist tragisch: Am 19. März 1994
veranstaltete Senna dort einen kleinen Trackday, nur wenige Wochen
später kam er in Imola ums Leben.
Für viele war er der beste F1-Pilot aller Zeiten, und seine
Fähigkeiten schärfte er immer wieder am Steuer dieses Karts.
Auto-Nachbildungen aus Draht: Das ist die Spezialität des Briten
Benedict Radcliffe.
Diese Skulptur ist der Rallye-Ikone Lancia Delta Integrale
nachempfunden, im Maßstab 1:6.
In Originalgröße präsentiert sich diese Nachbildung eines
Ferrari F40.
Die Skulptur ist 4,50 Meter lang, 2,20 Meter breit und besteht
aus zehn Millimeter dickem Weichstahl.
Radcliffes Werke wirken, als seien sie dreidimensional in die
Luft gezeichnet.
Echte Ferrari 275 wurden bei der Auktion auch angeboten, wenn
auch um ein Vielfaches teurer als dieses Bordwerkzeug-Set.
Es wurde damals jedem Ferrari 275 beigelegt und beinhaltet auch
einen Pirelli-Keilriemen.
Ebenfalls dabei: ein Lampenset.
Der in London versteigerte Fiat 600D Multipla befindet sich im
Jahreswagenzustand und hat gerade einmal 5.547 Kilometer auf der
Uhr.
Bei voller Besetzung dürfte das 767-Kubikzentimeter-Motörchen
mit 25 PS so seine Mühe haben, das Auto anzuschieben.
Sechs Sitzplätze bei 3,53 Meter Außenlänge: der frühe Multipla
ist ein echtes Raumwunder.
Erfolgreich auf den Rennstrecken der USA und in Europa: Gebhardt
88C2 von 1987.
Der Renn-Prototyp stammt aus der Gruppe C2, in der sich vor
allem die Privatteams tummelten.
Er wird angetrieben von einem Zweiliter-Fünfzylinder-Turbo von
Audi, wie er auch in den legendären IMSA-Quattros zum Einsatz
kam.