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Fiat Coupé
© Fiat
1994 brachte Fiat das Coupé an den Start.
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Der keilförmige 2+2-Sitzer sollte das sportliche Image der Marke aufpolieren.
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Zu Preisen zwischen 40.000 bis knapp über 50.000 Mark bot das Coupé reichlich Fahrdynamik.
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Gezeichnete wurde das eigenwillig gestylte Coupé unter Federführung von Chris Bangle, der aber noch vor Serienanlauf den Autobauer verließ.
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Das Exterieur nimmt Anleihen bei den Modellen der Schwestermarke Ferrari.
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Auch die runden Rückleuchten zitieren die sportliche Schwestermarke.
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Der Innenraum wurde von Pininfarina entwickelt. Dort wurde das Coupé dann auch gebaut.
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Das Fiat Coupé bot viele Luxusoptionen.
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Lackierte Flächen zogen sich durch das Armaturenbrett.
© Hersteller
Die Motoren stammten aus dem Konzernregal. Basistriebwerk war ein 1.8 16V mit 131 PS.
Fiat Coupé
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Top-Motor im 20V Coupé war ein Zweiliter-Fünfzylinder-Turbo mit 220 PS.
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Dieser machte das Coupé 250 km/h schnell - so schnell wie keinen Fiat je zuvor und danach.
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Trotz Frontantrieb gab es fahrdynamisch nur wenig Kritik.
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Das Coupé baute auf der technischen Plattform des Tipo auf.
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Trotz vieler Vorzüge entwickelte sich das Fiat Coupé nicht zum Verkaufsschlager.
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Über die Gesamte Bauzeit wurden nur rund 70.000 Exemplare gefertigt.
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Mit der vollausgestatten Last Edition endete im Dezember 2000 die Produktion des Fiat Coupé.200
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Heute ist das Fiat Coupé ein Fall für Liebhaber.
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