Viele Supersportwagen-Neuheiten

Porsche hat seinen neuen 911 GT2 RS mit zu The Quail gebracht.

Der 911 GT2 RS ist der erste Elfer ohne Kofferraum - an dessen Stelle sitzt ein großer Mitten-Kühler.

Die Dachfinnen sorgen dafür, dass keine vom Kühler erwärmte Luft in den zentralen Luftansaug-Bereich am Heck gelangt - warme Ansaugluft würde 20 PS kosten.

Die einzige nicht echte Luftöffnung sitzt beim 911 GT2 RS im unteren Bereich der hinter dem Hinterrad sitzenden Luftführung. Dort hat Porsche ...

... den Schriftzug "no vent" (keine Entlüftung) versteckt.

Wie die Porsche Rennfahrzeuge ist auch der 911 GT2 RS "Made in Flacht".

Der Heckflügel des 911 GT2 RS hat als Inspiration für den Wingman-Aufkleber auf der Heckscheibe gesorgt.

Diese Jaguar-XJ-13-Replika ist aus dem Jahr 2020.

Der Zwöflzylinder-Motor der XJ-13-Replik sitzt im Heck unter einer transparenten Haube.

Ford hat sein Gruppe-B-Rallye-Fahrzeug RS200 von 1986 bis 1989 gebaut.

Kommt Anfang 2024 auf den Markt, kostet ab 5,95 Millionen Euro - und ist schon ausverkauft: der neue Bugatti W16 Mistral.

Die Farbkombination schwarz-gelb mochte Firmengründer Ettore Bugatti.

Ikone des Motorbaus: Der legendäre W16-Motor kommt mit seinem Einsatz im Bugatti W16 Mistral zu seinem Ende.

Diesen P3/412P hat Ferrari 1962 auf Wunsch eines Kunden entworfen und gebaut.

Singer hat seinen Porsche 911 Turbo Study mit zu The Quail gebracht.

Auch den Turbomotor des 911 Turbo Study zeigt Singer auf The Quail.

Audi hat seine Studien Urbansphere, Grandsphere und Skyphere mit zu The Quail gebracht.

Im Zentrum des Cadlliac-Auftritts steht das GTP Hypercar.

Oceanco stellt bei The Quail seine Yachten immer als Modell vor. Die Boote sind natürlich erheblich teurer als die beim Event gezeigten Autos.

Auch Helicopter-Hersteller zeigen bei The Quail ihre Produkte.

Ein gut erhaltener Studebaker Avanti R2 von 1964.

Der Meyers Manx Buggy kommt als 2.0 Electric Buggy zurück.

Innen ist der Buggy modern-schlicht eingerichtet.

Bentley hat den stark individualisierten Bacalar mit zu The Quail gebracht.

Diesen Jamara hat Lamborghini 1972 gebaut.

Lincoln hat seine Studie L100 mitgebracht.

Auch der Volvo P1800 von Cyan steht bei The Quail.

Die wiederbelebte Marke Hispano Suiza ist mit dem Carmen dabei.

Jung, aber auch fast schon Kult: Dieser Ford GT stammt aus dem Jahr 2020

Dallara baut seit 1972 Chassis für Rennwagen. Jetzt bauen die Italiener mit dem Stradale ein komplett eigenes Fahrzeug.

Vor zehn Jahren (2012) hat Aston Martin den One 77 erstmals ausgeiefert.

Roter Lamborghini Countach 5000 QV von 1988.

Selten und schnell: Dieser Bugatti EB110 SS ist bei The Quail dabei.

Sechs Lamborghini LM002 in Reih und Glied.

Auch ein paar Formel-1-Renner haben es zu the Quail geschafft.

Polestar ist mit der Studie Q2 dabei - der Roadster ist rein elektrisch angetrieben.

Aus Polen ist dieser Ferrari Monza SP2 von 20202 angereist.

Koenigsegg bringt mit dem CC850 eine Weltpremiere mit zu The Quail.

Koenigsegg verpasst dem CC850 eine Handschaltung.

Ein paar Enthusiasten haben ihre Fahrzeuge auch wegen 50 Jahre BMW M mit zu The Quail gebracht. Hier ein M3 der Baureihe E30 aus dem Jahr 1990.

Rimac hat seinen elektrischen Supersportler Nevera mit nach Kalifornien gebracht.

Gunther Werks lässt seinen Restomod-Porsche-993 in der kalifornischen Sonne glänzen.

Lucid stellt seinen Air Stealth vor.

Hondas gehobene Tochter Acura stellt das Elektro-SUV Precision in den Mittelpunkt ihres Auftrtitts.

Hennessey möchte mit dem Venom F5 Roadster (Bild) einen Geschwindigkeits-Rekord für Roadster aufstellen - genauso wie Bugatti mit seinem neuen W16 Mistral.

Der McLaren Solus GT ist bei The Quail eine echte Überraschung.

Mit diesem Porsche 356A ist ein Frauenteam durch die Antarktis gefahren.

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