© Achim Hartmann Drei praktische Mittelklasse-Kombis mit kräftigen Dieselmotoren. Welcher ist der beste?
© Achim Hartmann Mit Adaptivfahrwerk federn Skoda und Passat komfortabler und ziehen dem Mazda mit kräftigen TDI-Motoren samt DSG leicht davon.
© Achim Hartmann Im 6 Kombi kurvt man mit serienmäßigen 19-Zoll-Rädern sowie strammem Fahrwerk recht agil.
© Achim Hartmann Mit 184 PS ist er nominal etwas schwächer, mobilisiert mit 445 Nm bei 2.000/min aber mehr Drehmoment.
© Achim Hartmann Der handgeschaltene Top-Diesel wirkt vergleichsweise träge. Mit ihm gibt es den 6 nur als umfangreich ausstraffierten Sports-Line.
© Achim Hartmann Neben dem Head-up-Display gibt es klassisch gehaltene, gut ablesbare Digitalinstrumente. Übersichtliche Lenkradtasten erleichtern die Bedienung ebenso wie der Dreh-Drück-Steller.
© Achim Hartmann 1.240 Kilometer orakelt die Digitalanzeige rechts neben dem Tacho im Mazda-6-Cockpit.
© Achim Hartmann Die USB-Anschlüsse und die Tasten für die Sitzheizung verstecken sich in der Fondarmlehne.
© Achim Hartmann Dafür schwingt das Gepäckrollo mit der Klappe nach oben oder verschwindet im Ladeboden.
© Achim Hartmann Platz 49: SKODA SUPERB: Das Modell kommt im Gesamtjahr 2020 auf 19.897 Neuzulassungen.
© Achim Hartmann Im Superb werkelt der baugleiche Selbstzünder wie Passat, dennoch beschleunigt der VW einen Tick besser.
© Achim Hartmann Die Style-Ausstattung des Superb wirkt mit Stoffsitzen im ersten Moment vergleichsweise schlicht.
© Achim Hartmann Den Fahrer stören die weißen Ziffernblättern mit ihren ebenfalls weiß beleuchteten Zahlen.
© Achim Hartmann Die Beinfreiheit lässt sich hinten rechts mittels der elektrischen Sitzverstellung an der Lehne des Beifahrersitzes sogar noch erweitern.
© Achim Hartmann Die Akustikverglasung (687 Euro) hält Windgeräusche fern, und auch vom Diesel hört man kaum was.
© Achim Hartmann Überzeugen kann der VW mit den besten Bremsen und sportlicher abgestimmtem Fahrwerk.
© Achim Hartmann Sein Grundpreis ist jedoch hoch und rechtfertigt sich auch nicht durch Teillederausstattung oder Dreizonen-Klima.
© Achim Hartmann Mit vielen Lenkradtasten, variablem Digital-Cockpit und touchbasiertem Infotainment (2.915 Euro) gelingt seine Bedienung nicht ganz so intuitiv.
© Achim Hartmann Den Fahrer unterstützen zahlreiche Assistenzsysteme, die sogar das Einparken mit bis zu zwei Tonnen schweren Anhängern übernehmen.
© Achim Hartmann Der Passat merkt sich für seine teilbelederten Massagesessel die Einstellungen von zwei Passagieren.
© Achim Hartmann Trotz ähnlicher Außenabmessungen wirkt der VW innen – genauso wie der Skoda – eine halbe Klasse größer als der Mazda.
© Achim Hartmann Die Heckklappe öffnet sich elektrisch, auf Wunsch auch sensorgesteuert mit einem Fußschwenk unter dem Stoßfänger (941 Euro).
© Achim Hartmann Am Ende gewinnt der VW trotz hohem Preis. Er bremst am besten und assistiert und entertaint umfangreich.