VW erprobt den T7-Bus aktuell in den Alpen.
VW erprobt den T7-Bus aktuell in den Alpen.
Erst 2021 kommt dann die dritte Version des VW Bus an den Start.
Dann gibt es den ID. Buzz als Elektroauto auf dem Modularen Elektrobaukasten des Konzerns.
Optional gibt es auch die Schiebetür an der linken Seiten wieder geben.
Die Dachlinie fällt nach hinten hin ab und mündet in einem Dachspoiler.
Mit seiner deutlich Pkw-haften Linie und dem dynamischeren Dachverlauf dürfte der VW T7 auch eine Alternative für Sharan-Kunden sein.
Der Erlkönig zeigt sich mit einer deutlich längeren Motorhaube, ...
... zurückversetzter Fahrgastkabine und größeren Überhängen.
Die längere Front ist den zusätzliche Nebenaggregaten, ...
... der Technik für diverse Assistenzsysteme (Radar, etc.) und Batterien (48 Volt-Bordnetz) geschuldet.
Volkswagen testete bereits vor Wochen den neuen VW Bus T7.
Erstmals ist das Modell mit der Serienkarosserie zusammen mit dem Vorgänger nur noch leicht getarnt unterwegs.
Gut zu erkennen: Die Front fällt deutlich länger aus.
Die A-Säule ist nun mit einem Dreieckfenster unterbrochen.
Der VW T6.1 wird indes auch nach dem Marktstart des T7 weitergebaut.
Er soll die Transportaufgaben für Handwerker und Co. mit hohem Zuladungsbedarf weiter decken.
Er soll zum Modelljahr 2021 vorgestellt werden.
Was testet VW hier?
Unser erster Blick in das Cockpit des VW T7 zeigt ein digitales Display hinter dem Lenkrad. Hier bedient sich der T7 bei der Pkw-Range. Als weiteres Detail zeigt sich ein leicht gebogenes Cockpitdach sowie ein Bildschirm in der Mittelkonsole. Dieser dürfte zur Steuerung der Navigation- und Infotainment-Systeme dienen.
Das Modell ist als Plugin-Hybrid unserem Erlkönig-Jäger ins Netz gegangen.
Der nach hinten gerückte Tankdeckel auf der Beifahrerseite dient zum betanken mit konventionellem Kraftstoff.
Der T7 als Plugin-Hybrid dürfte die Technik seiner GTE-Vettern übernehmen, ...
... fraglich ist aber, ob statt des Benziners hier nicht doch ein Diesel an Bord sein wird.
Zudem erlaubt der MQB eine elektrisch betriebene Hinterachse und ...
... somit den optionalen Allradantrieb.
Aber warum keinen Elektro-T7 und nur eine vergleichsweise niedrige Stückzahl?
Volkswagen stellt die neue Generation des Bus auf die MQB-Plattform.
Auf dieser Basis lassen sich einfacher und kostengünstiger diverse Karosserieformen und Antriebs-Varianten aufbauen.
Dazu liefert der MQB das 48-Volt-Bordnetz, ...
... Update-Möglichkeiten für die Elektronik-Architektur und den Modularen Infotainmentbaukasten.
Auch der VW Caddy-Nachfolger nutzt die Plattform.
Der Nachteil des MQB: Die Plattform ist nicht für den harten Einsatz als Nutzfahrzeug ausgelegt ...
... – daher bleibt der VW T6.1 auch nach der Markteinführung des T7 als Nutzfahrzeug und California im Programm.
Als reiner Elektrobus stehen dann ab 2022 der ID. Buzz sowie dessen Cargo-Versionen zur Auswahl.
Dieser E-Bus basiert dann auf dem Modularen Elektrobaukasten der Marke.