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Kompakte Sportler
© Hans-Dieter Seufert
Sechs Kompaktwagen mit unterschiedlichen Antriebs-Konzepten, aber stets 250 PS oder mehr unter der Fronthaube, ...
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... rangeln um die Pole-Position.
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Die Leistungen der Kompakten ....
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... hätten vor einigen Jahren noch waschechten Sportwagen gut zu Gesicht gestanden.
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Das ESP lässt sich nicht komplett abschalten, ...
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... sondern nur im Sportmodus der Schwellenwert - also der Punkt des Eingreifens - hochsetzen. Im Komfort-Modus holt sich der Scirocco die Federungs-Hoheit.
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Die Scirocco-Bremsen sind unnachgiebig.
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Das VW-Fahrwerk ist in drei Stufen einstellbar.
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Der Zweiliter-Turbo presst den VW am schnellsten von null auf 160 km/h.
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Bequeme Sportsitze.
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Im Coupé geht etwas beengter zu.
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Vorbildlich ablesbare Instrumente mit blau leuchtenden Nadeln.
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Gegen Aufpreis liefert VW adaptive Stoßdämpfer mit drei Härtegraden.
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Der Scirocco-Kofferraum fasst 312 Liter.
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Der Scirocco rollt auf 18 Zooll-Felgen.
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Als Cupra R vermittelt der sehr handliche León enormen Fahrspaß ...
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... ohne seinen Piloten dabei in Bedrängis zu bringen.
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Der Seat bietet begeisternde Dynamik bei kaum zu erschütternder Stabilität.
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Der Leon leidet unter hohen Wartungskosten.
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Das Ansaug-Brodeln des Zweiliter-Direkteinspritzers ähnelt dem des Golf GTI.
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Serienmäßig bietet der Cupra R Sportsitze mit integrierten Kopfstützen.
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Im Innenraum zeigt sich die Auswirkung des günstigeren Preises.
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Vergleichbare VW-Modelle bieten hochwertigere Kunststoffe.
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Der Kofferraum des Leon fasst 341 Liter.
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Der Leon rollt auf 19 Zoll-Felgen.
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Der Leon manifestiert seine Sportlichkeit nicht mit äußerlichen Zierat.
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Bei wenig griffigen Oberflächen wird das Heck schnell unruhig.
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Der BMW bietet viel Komfort.
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Wer ESP abgeschaltet hat, muss dann mit seinem spektakulären Drift rechnen.
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Dem 130i mangelt es an Traktion.
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Längseingebauter Dreiliter-Reihensechszylinder als einziger Sauger im Vergleich.
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Der 1er bringt einen Hauch Oberklasse in den Vergleich.
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Perfekt skalierte Instrumente, gute Erreichbarkeit der Bedienelemente und mittlerweile leicht verständliches i-Drive.
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Eine Enttäuschung ist das unpräzise und knorpelig zu schaltende BMW-Getriebe.
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iDrive-Controller wie bei den größeren Modellen.
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Der BMW-Kofferraum fasst 330 Liter.
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Der BMW rollt auf 18 Zoll-Felgen.
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Der Dreiliter-Sauger leistet 258 PS.
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Den Slalom-Parcours im Rahmen der Fahrdynamik-Tests ...
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... durcheilt der Mégane gelassen und zielgenau.
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Das Fahrwerk des Mégane kommt unnachgiebig daher.
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Auf topfebenem Belag liegt der Mégane vorbildlich ruhig und stabil.
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Ein Turbolader mit getrennter Abgasführung bringt den Zweiliter auf 250 PS.
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Bei den Sitzschalen sind Durchführungen für Hosenträgergurte vorgesehen.
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Auch im Megane Coupé geht es enger zu.
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Seine Instrumente sind nach von geneigt, bei Erreichen der Schaltdrehzahl flammt ein Pfeil auf.
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Der Kofferraum des Megane fastt 377 Liter.
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Der Megane rollt auf 18 Zoll-Felgen.
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Der Renault ist der günstigste der Kompaktsportler.
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Bei abgeschaltetem ESP und auf rutschigem Untergrund ...
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... lastwechselt der Focus schon mal bis in den formvollendeten Drift.
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Der Focus presst gewaltig voran.
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Schluckt aber auch ordentlich.
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Das Fahrwerk des Focus ist unnachgiebig.
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Freunde des schnoddrigen Fünfzylinder-Tons stellt der Focus RS voll zufrieden.
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Der Fahrer sitzt etwas hoch im Focus.
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Gegen das extrovertierte Äußere fällt der Großserien-Innenraum ab.
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Zusatzinstrumente im Ford Focus.
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Der hoch gebaute Focus bietet auch im Fond ausreichend Platz.
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Der Kofferraum des Focus schluckt 385 Liter.
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Der Focus RS ist der Stärkste, aber auch der Teuerste im Vergleich.
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Die 19-Zoll-Felgen präsentieren 336 Millimeter große Bremsscheiben (vorn).
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Zunächst lässt sich die Lenkung schwer aus der Mittellage bewegen, anschließend ist sie zu leichtgängig und ohne Rückmeldung. Bei schnellen Richtungswechseln wie hier bei den Fahrdynamik-Tests verhärtet sie.
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Der Mazda 3 verfällt erst ins tiefe Turboloch, um dann brachial über die Vorderachse herzufallen.
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Der Direkteinspritzer-Turbo schiebt kräftig an, verbraucht aber zu viel.
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Recaro-Sitzschalen im Mazda.
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Klassische Rundinstrumente in tiefen Röhren.
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Kunststoff, Leder und Dekoreinlagen wirken nicht gerade hochwertig.
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Das DSC lässt sich abschalten.
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Der Mazda-Kofferraum schluckt 340 Liter.
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Der Mazda rollt auf 18 Zoll-Felgen.
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Der Mazda verliert diesen Vergleich.
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