© Tobias Sagmeister Der erste RS3 war ein Überraschungserfolg, jetzt legt Audi mit dem neuen Modell auf MQB-Basis nach. Auf Probefahrt in Italien.
© Tobias Sagmeister Audi RS 7 Sportback (2013): 4.0-Liter-V8-Biturbo mit 412 kW (560 PS); ab 2015 performance-Version mit 445 kW (605 PS)
© Tobias Sagmeister Dabei dürfen sich Dezibel-Junkies über den Sound eines großvolumigen Saugers freuen.
© Tobias Sagmeister Die Kraftverteilung auf die Antriebsachsen erfolgt bedarfsgerecht zwischen 50 und 100 Prozent zu Gunsten der Hinterräder.
© Tobias Sagmeister Mit Stolz trägt der rote Renner die edlen Abzeichen aus Ingolstadt und Neckarsulm.
© Tobias Sagmeister So kompakt können 367 PS verstaut sein. Der 2,5-Liter-Motor passt gerade so unter die Haube.
© Tobias Sagmeister Innen machen neben den Farbakzenten auch die Sitze deutlich, dass es sich nicht um den normalen A3 Sportback handelt.
© Tobias Sagmeister Stetige Erinnerung an die Maschine: Der obligatorische Schriftzug auf dem Lenkrad.
© Tobias Sagmeister Das Fahrwerk ist zwar straff aber nicht zu hart abgestimmt. Die Tempo-Reise endet wie gewohnt abgeregelt bei 250 km/h.
© Tobias Sagmeister Gelegentliche Ausflüge auf eine Rennstrecke sind für RS3-Besitzer fast schon Pflichtprogramm.
© Audi Bereits Anfang des Jahres hatten wir die Gelegentheit, den neuen RS3 Sportback unter die Lupe zu nehmen.
© Audi Mit solchen Bildern könnte man sich fast auch bei uns den Winter wieder zurückwünschen. Aber nur fast, denn driften könnte man ja zur Not auch auf Kies.