© Ingo Barenschee Die Übersicht im Dune ist nach hinten links raus ordentlich, nach rechts sollte eine Rückfahrkamera helfen.
© Ingo Barenschee Der recht überschaubare Kofferraum des Cabrios verstaut 225 Liter - reicht für Strandtaschen, mit dem Klappstuhl wird's schon eng.
© Ingo Barenschee Unten abgeflacht, liegt aber gut in der Hand: Zusätzlich ist das Lederlenkrad mit einem "Dune"-Schriftzug versehen.
© Ingo Barenschee Die Basis kommt als Handschalter - bis auf den kleinen Diesel (110 PS) sind aber alle Motorvarianten mit einem Doppelkupplungsgetriebe kombinierbar.
© Ingo Barenschee Der Dune ist mit drei verschiedenen TSI-Motoren (105, 150, 220 PS) sowie als 105 oder 150 PS starker TDI erhältlich.
© Ingo Barenschee Die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen gibt's beim Dune wahlweise auch mit Akzenten in "Sandstorm Yellow".
© Ingo Barenschee Weltweit gesehen ist das Coupé die beliebtere Version des VW Beetle. Die Deutschen dagegen bevorzugen das Cabrio.
© Ingo Barenschee Das Coupé des Beetle Dune startet ab 24.000 Euro, beim Cabrio geht es ab 28.225 Euro los.
© Ingo Barenschee VW rechnet damit, zehn Prozent seiner Beetle-Modelle als Dune-Version zu verkaufen.
© Ingo Barenschee Der VW Beetle Dune soll ein modernes Remake der Strand-Buggys aus den Sechzigern und Siebzigern sein.
© Ingo Barenschee Ab 28.225 Euro geht es los mit der Beetle-Dune-Serie, die ab sofort bestellt werden kann. Park- und Berganfahrassistent sowie Regensensor und Tempomat sind beim „Wüstenbuggy“ Serie.