Für wen das normale Fahrwerk zu hart und invariabel ist, der hat die Möglichkeit ein Kreuz bei einer luftgefederten Hinterachse zu machen. (Kosten: 1.800 Euro)
Der Cayenne denkt noch nicht einmal ans Untersteuern, sondern frisst jede Kurve mit Haut und Haaren. Sogar im Federungskomfort ist er überlegener als der GLE.
Allerdings muss man beim Porsche Cayenne Abstriche machen, wenn man ihn nach dem Kaltstart bewegt. Dann schaltet die Achtgangautomatik ziemlich harrsch.
Oftmals vermittelt einem ein SUV das Gefühl, auf dem Auto zu sitzen. Nicht aber im Cayenne, wo der Fahrer samt Insassen in das Fahrzeug integriert ist.
Das Instrumentenbrett von Porsche ist ein wahrer Hybrid. Ein klassischer und analoger Drehzahlmesser ist kombiniert mit an jeder Seite einem LED-Bildschirm.