© Hans-Dieter Seufert Unter den Supersportwagen gelten sie als die Schnäppchen schlechthin: Die 100.000-Euro-Boliden.
© Hans-Dieter Seufert Chevrolet Corvette Z06 und Nissan GT-R duellieren sich im Test auf Grand-Prix-Kurs, Landstraße, Nässe und Trockenheit um Punkte und Racer-Ehre.
© Hans-Dieter Seufert Charakterfrage: Die Z06 als Sportwagen-Archetyp und der GT-R als High-Tech-Ikone.
© Hans-Dieter Seufert Auf dem Hockenheimring treffen beide aufeinander und präsentieren addiert 1.062 PS auf der Rennstrecke.
© Hans-Dieter Seufert "Ich finde beide genial: den GT-R für die Nordschleife und den Z06 für Hockenheim“ Alexander Bloch schwärmt für beide Boliden.
© Hans-Dieter Seufert Für die Chevrolet Corvette Z06 gibt es gegen 9.189 Euro noch ein Performance-Paket dazu; mit diesem ausgestattet, trat sie auch zum Test an.
© Hans-Dieter Seufert Das steht beim GT-R nicht zur Auswahl, dafür ist ein Navigationssystem serienmäßig an Bord.
© Hans-Dieter Seufert Siebenliter-Sauger-V8: Der LS7-Frontmittelmotor der Vette klingt großartig und zieht gnadenlos durch.
© Hans-Dieter Seufert Ami-Stube: Das einfache Z06-Interieur wirkt wie eine lästige Pflichtübung; die Sitze sind aber weich.
© Hans-Dieter Seufert Ebenfalls Pflicht: Der Sprint von null auf Tempo 100. Den absolviert die Corvette in 4,3 Sekunden.
© Hans-Dieter Seufert Aus dem Stand auf 200 km/h geht es mit der Chevrolet Corvette Z06 in 12,6 Sekunden.
© Hans-Dieter Seufert Die Bremswerte können sich sehen lassen: Aus 190 km/h steht die Corvette nach 115 Metern.
© Hans-Dieter Seufert Der Nissan GT-R braucht 121 Meter um aus Tempo 190 die Räder zum Stehen zu bringen.
© Hans-Dieter Seufert 3,8-Liter-Turbo-V6: Der recht hoch sitzende Frontmotor des GT-R beißt und zieht gewaltig.
© Hans-Dieter Seufert Aus dem Stand auf 200 km/h benötigt er 11,3 Sekunden. In Sachen positive Beschleunigung ist der Nissan also klar vorn.
© Hans-Dieter Seufert Technik-Spielplatz: Fahrkonfigurationsschalter, Playstation-Telemetrie sowie eng geschnittene Sportsitze.
© Hans-Dieter Seufert Der Heckspoiler darf beim Nissan GT-R etwas größer ausfallen als bei der Corvette.
© Hans-Dieter Seufert Schau an: Mizuno erklärt gerne und ausführlich, warum sein GT-R-Konzept aufgeht.
© Hans-Dieter Seufert Schaulauf: Beim 24-Stunden-Rennen starteten dieses Jahr zwei Nissan GT-R – und fuhren beide in die Wertung.
© Hans-Dieter Seufert Schaut her: Bei den Testfahrten sitzt meist Toshio Suzuki (Mitte) am Steuer des Nissan GT-R.
© Hans-Dieter Seufert Die Corvette Z06 muss mit ihren Cupreifen auf der Rennstrecke allerdings keinen Gegner fürchten.
© Hans-Dieter Seufert Der V8 der Corvette begeistert zwar auch im Alltag, ihr Geradeauslauf, die Federung und die Schaltung konnten allerdings nicht mit Alltagstauglichkeit überzeugen.
© Hans-Dieter Seufert Das feinfühlig dirigierbare Traktionswunder namens GT-R hingegen rollt mit einem Rest an Komfort und reichlich High-Tech an Bord an.