Fahrbericht Alfa Romeo 4C Spider

Den Alfa Romeo 4C gibt es jetzt auch bei uns als Spider!

Wir durften den 240-PS-Sportler eine Runde bewegen.

Hat der 4C Spider die gleichen Nachteile wie alle Cabrios? Sprich nicht ganz so straffes Fahrwerk, nicht ganz so verwindungssteife Karosserie und: mehr Gewicht?

Die Spider-Version ist 45 Kilogramm schwerer als das Coupé - macht in Summe mehr als 1.000 Kilo. Viel wichtiger: Wie fährt sich der italienische Schönling?

Der 4C ist irre schnell, aber nicht immer einfach zu fahren und sehr, sehr speziell.

Etwas Ähnliches gibt es nur noch bei Lotus ...

Das Kunstwerk in der Profilansicht. Ein wahrgewordener Traum vieler Alfa-Fans.

Puristischer Innenraum mit modernem Touch. Schön!

Hinter dem Lenkrad ...

... prangt der neue LCD-Bildschirm, auf dem alle Tacho- und Drehzahl-Werte und zusätzliche Infos wie Tankfüllstand oder Außentemparatur.

Der 4C Spider ist wie das Coupé nur mit Doppelkupplungs-Getriebe zu haben.

Im Detail: Die Rücklichter des 4C. Darüber ...

... findet eine mickrige Tasche und das Verdeck des 4C Spider Platz.

Darunter brodelt, knallt und frotzelt der 1,75 Liter kleine Vierzylinder mit Turboaufladung aus dem Auspuff.

Jede Bodenwelle beeinflusst die Lenkung, lässt den Alfa tigern, wandern, versetzen. Und der Fahrer hat alle Hände voll zu tun, den Kurs zu korrigieren.

Das Verdeck hat vielleicht einen großen Nachteil:

Es muss von Hand abgenommen werden. Echte Arbeit! Kein Knöpfchendrücken... Und das ...

... bei einem Preis von 72.000 Euro. Wir wollen trotzdem nicht mehr aussteigen.

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