© Rossen Gargolov Ein 1.113 PS-Bolide gibt sich auf dem Flugplatz in Lahr die Ehre: der Matechsports Ford GT.
© Rossen Gargolov Rennlook für die Straße: Allein der Umbau der Frontpartie kostet 42.000 Euro, der Komplettpreis des Fahrzeugs liegt bei 248.000 Euro.
© Rossen Gargolov Gut Ding will Weile haben: Die Anpassung der GT1-Rennwagenfront aus Kohlefaser an das Ford-GT-Straßenmodell war sehr zeitaufwendig.
© Rossen Gargolov Topspeed? Ausreichend! Der Matechsports-Ford GT soll bei maximalem Ladedruck über 400 km/h laufen.
© Rossen Gargolov Ein Heckdeckel so groß wie eine halbe Tischtennisplatte: Hier passt fast schon ein Smart hinein.
© Rossen Gargolov Auf großem Fuß: Die elf und 13 Zoll breiten Räder sind eine Sonderanfertigung der Firma Niche Road Wheels aus den USA.
© Rossen Gargolov Die Sitzschale aus Carbon mit ihren Konturen ist in engem Kontakt mit dem Fahrer, wenn der GT lossprintet.
© Rossen Gargolov Kippschalter halten seit geraumer Zeit wieder Einzug in Cockpits. Die Haptik hat einfach was.
© Rossen Gargolov Charakter-Darsteller: Das GT-Cockpit und die grandiose Silhouette sorgen auch zehn Jahre nach der Präsentation noch für Begeisterung.
© Rossen Gargolov Im Vergleich zum Serienkompressor mit nahezu gleichmäßiger Leistungsentfaltung verläuft diese hier im Ferrari-F40-Stil – untenrum mausetot, ab 5.000 Touren mit der Streicheleinheit eines Vorschlaghammers.
© Rossen Gargolov "Dieser Matechsports Ford GT kann auch richtig böse werden: Ambitioniertes Anfahren gelingt kaum ohne Michelin-Autogramme auf dem Asphalt."