Zwar schafft er als einziger bei Bedarf über 200 km/h (Vmax: 201 km/h), doch in Beschleunigung und Durchzug zeigt er sich nicht merklich flotter als Mazda und Skoda.
Der Wählhebel will auf langen Wegen durch hakende Gassen gefingert werden, so richtig Spaß macht das nicht. Abhilfe schafft die optionale Sechstufenautomatik.
In Sachen Variabilität ist er überaus talentiert, die Rückbank lässt sich 15 cm weit verschieben, schafft so wahlweise mehr Platz im Fond oder Kofferraum.
Die Sportsitze in der ersten Reihe kosten im Dynamic-Paket 490 Euro Aufpreis. Der Konzernbaukasten beschert dem Kamiq ein stattliches Assistenzarsenal.