Die Außenhaut der gegenüber dem Scuderia um 33 Zentimeter
verkürzten Karosserie sowie weite Teile des Innenraums sind vom
Spezialisten Re Fraschini aus Sichtkarbon hergestellt
Das Instrumentenbrett besticht mit einer klassischen Anmutung.
Die Luftausströmer im Cockpit des New Stratos sind alte Bekannte.
Sie stammen eigentlich aus dem Mini, fügen sich aber perfekt in das
Unikat ein.
Auf der Mittelkonsole des News Stratos machen sich die
Drucktasten für das automatisierte Schaltgetriebe und die für die
elektrischen Fensterheber breit.
Der New Stratos ist zwar konsequent auf Leichtbau getrimmt, mit
einem Leergewicht von 1.350 Kilogramm bleibt er aber dennoch
deutlich über den knapp 1.000 Kilogramm des Originals.
Mit einem in den Schaltzeiten noch mal verkürzten und durch eine
Drexler-Differenzialsperre ergänzten sequenziellen
Sechsganggetriebe wird die Kraft verwaltet.
Die Effizienz der Lufteinlass- und austrittsöffnungen, des
Kühlsystems, des Motors und der Bremsen mit Hilfe von
low-Visualisierungstechniken penibel optimiert.
Der Stratos-Fahrer mit den meisten Siegen (41): Monte-Sieger
Bernard Darniche (vorn) mit dem Vater des Projekts, Michael
Stoschek, auf dem Beifahrersitz