© Beate Jeske In seiner vierten Generation ist der Nissan Micra leichter und optisch unauffälliger geworden.
© Beate Jeske Im Fahrbericht erfahren Sie, ob sich der Aufpreis von 1.600 Euro im Vergleich zum herkömmlichen 1,2-Liter-Motor lohnt.
© Beate Jeske Runde Sache: Die Klimaanlage und das Navigationsgerät lassen sich vorbildlich einfach bedienen.
© Beate Jeske Der zweifarbige Innenraum des neuen Nissan Micra ist ordentlich verarbeitet und übersichtlich.
© Beate Jeske In die Tachoanzeige ragt ein digitaler Bildschirm hinein, über den der Fahrer mit Infos wie Reichweite und Verbrauch versorgt wird.
© Beate Jeske Ungewöhnlich, aber übersichtlich: Kreisrund unter dem Navigationssystem sind Tasten für die wichtigsten Funktionen angeordnet.
© Beate Jeske In der Mitte befindet sich ein Mini-Display, das Informationen zu den gewählten Einstellungen anzeigt.
© Beate Jeske Der Bildschirm in der Mitte des Armaturenbretts ist nicht besonders groß, aber gut ablesbar.
© Beate Jeske Über Knopfdruck wird der Motor gestartet und gestoppt. Start-Stopp an der Ampel geht automatisch.
© Beate Jeske Doppelt gemoppelt: Damit der aufgeräumte Eindruck des Neuwagens anhält, gibt es gleich zwei Handschuhfächer, eines ist verschließbar.
© Beate Jeske Licht, aber keine Luft: Das Glasdach (Serie bei Tekna) verbessert das Raumgefühl, lässt sich aber nicht öffnen.
© Beate Jeske Die Teilledersitze kosten 1.000 Euro Aufpreis und sind nur für die Ausstattungslinie Tekna orderbar.
© Beate Jeske Im Fond des Nissan Micra 1.2 DIG-S Tekna sind alle drei Sitzplätze mit verstellbaren Kopfstützen ausgestattet.
© Beate Jeske ... bei umgeklappter Rückbank auf beachtliche 1.132 Liter. Die Rückbank ist zweigeteilt.
© Beate Jeske Sparsamer ist der DIG-S-Motor nicht: Im Normzyklus verbraucht der neue Direkteinspritzer zwar ...
© Beate Jeske ... 0,7 Liter pro 100 Kilometer weniger, in der Praxis allerdings nicht. Da liegt er 0,3 Liter über dem herkömmlichen 1,2-Liter-Motor.