© Achim Hartmann Weniger Hubraum, weniger Zylinder, weniger Fahrspaß? Mit einem neukonstruierten Dreizylinder tritt der Peugeot 208 im Test ...
© Achim Hartmann Spendabel: Obwohl zehn Zentimeter kürzer, sitzt man im 208 genauso luftig wie im Punto - luftiger als im Straßencafé sitzt man allerdings nirgends.
© Achim Hartmann Der Peugeot 208 82 Vti mit der Ausstattung "Active" rollt zu einem Grundpreis von 14.900 Euro an.
© Achim Hartmann Beim Fiat Punto 0.9 Twinair 8V mit der Ausstattungslinie "More" beläuft sich der Grundpreis auf 15.200 Euro.
© Achim Hartmann Der 82 PS starke Benziner bringt den Peugeot 208 in 14,2 Sekunden von null auf Tempo 100.
© Achim Hartmann Der 85 PS starke Fiat Punto 0.9 Twinair beschleunigt in 13,3 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.
© Achim Hartmann Wird das Lenkrad im Peugeot 208 nicht ganz nach unten gestellt, verdeckt es einen Teil der Instrumente.
© Achim Hartmann Klassisch gestaltetes und insgesamt problemlos bedienbares Cockpit im Fiat Punto. Der Radioempfang ist jedoch schlecht.
© Peugeot Die Klimaanlage ist im Peugeot 208 82 Vti Active serienmäßig an Bord, die Metallic-Lackierung kostet 470 Euro Aufpreis.
© Achim Hartmann Wenn der Blick über das Lenkrad stimmt, sind die Anzeigen der Instrumente im Peugeot 208 aber gut zu erkennen.
© Achim Hartmann Das umfangreiche Navi kostet nur 490 Euro Aufpreis und warnt den Fahrer dann beim Einparken auch vor Hindernissen.
© Achim Hartmann Auch im Fiat Punto 0.9 Twinair More ist die Klimaanlage Serie, die Metallic-Lackierung kostet 500 Euro extra.
© Achim Hartmann Für 60 Euro Aufpreis bekommt man im Fiat Punto die Docking-Station für ein Nachrüst-TomTom.
© Achim Hartmann Das Innenraumklima wird hier mit Drehreglern eingestellt, im 208 wird digital angezeigt und geregelt.
© Achim Hartmann Schlecht sitzende Verkleidung im Fond findet sich auch beim Testkandidaten von Fiat.
© Achim Hartmann Die Sitzheizung wird über zwei Tasten reguliert, die zwischen Fahrer- und Beifahrersitz angebracht sind.
© Achim Hartmann Leichtgewicht: Obwohl er als Viertürer antritt, bringt der Peugeot über zwei Zentner weniger auf die Waage als der zweitürige Fiat.
© Achim Hartmann Weich gepolsterte Frontsessel gibt es im Fiat Punto; die Armlehne kostet 50 Euro extra.
© Achim Hartmann Der Peugeot misst 3,962 Meter in der Länge und bietet trotzdem genauso viel Platz im Fond wie der Punto.
© Achim Hartmann Und auch hier: Trotz mehr Länge passt mit 275 bis 1.030 Liter etwas weniger in den Fiat Punto als in den Peugeot.
© Achim Hartmann Prinzipienfrage: Der Zweizylinder-Turbo im Punto läuft zwar rauer, geht dafür jedoch deutlich beherzter zur Sache als der Dreizylinder-Sauger im 208.
© Achim Hartmann Im Testmittel begnügte sich der Peugeot 208 82 Vti mit 6,8 Litern pro 100 Kilometer.
© Achim Hartmann Beim Fiat Punto 0.9 Twinair waren es im Test durchschnittlich 6,9 Liter auf 100 Kilometer.
© Achim Hartmann Auf der zurückhaltend gefahrenen Verbrauchsrunde genehmigte sich der Peugeot 4,6 und der Punto 5,1 Liter.