© Polaris Wer kein Dach hat, braucht auch keine Türen. Die Seitenwand ist beim Einstieg tief heruntergezogen.
© Polaris Das hat den Vorteil, dass einen der Fahrtwind nich tunmittelbar trifft, die Ohren warm bleiben und man sich eine Brille sparen kann.
© Polaris Gegen die Tropfen auf der Scheibe kann man nichts machen, mit Helm und Visier blickt der fahrer oft durch zwei Tropfenwände.
© Polaris Immerhin bleibt es hinter der Scheibe schön windstill, Handschuhe braucht man selbst bei einstelligen Temperaturen nicht dringend.
© Polaris Der Slingshot soll über 200 km/h schnell sein; schon bei halbem Tempo werden die Verwirbelungen im Kopfbereich stark sprübar.
© Thomas Geiger Der Fahrer sieht den Einradhintern nicht, wird aber durch die Geräusche des Riemenantriebs daran erinnert.
© Thomas Geiger Der Slingshot ist nur knapp 1,32 Meter hoch, hat aber ausreichende 12,7 Zentimeter Bodenfreiheit
© Thomas Geiger eine Abdeckung fürs Hinterrad ist offenbar noch in Planung; aktuell bekommen Hinterherfahrende einen ordentlichen Aufwärtsstrahl auf die Scheibe.
© Polaris Eine vergleichsweise aufwändige Doppelquerlenker-Aufhängung an der Vorderachse reduziert in Verbindung mit einem kräftigen Stabilisator die Wankneigung.
© Thomas Geiger Seine modernen Konstruktionsmerkmale kann er leider nicht in auffällig positive Eigenschaften ummünzen.
© Thomas Geiger Die in Deutschland verkaufte SL-Verison hat ein Infotainmentsystem und eine Rückfahrkamera serienmäßig - aber kein Navigationssystem.
© Thomas Geiger Selbst am Lenkrad konnten sich die Amerikaner nicht zu höherwertigen Materialien durchringen.
© Thomas Geiger Hinter den Sitzen gibt das Umklappen der Lehne jeweils ein abschließbare Staufach frei.
© Thomas Geiger "Leider ist der Polaris Slingshot nicht mehr in Europa erhältlich" heißt es auf der Website. Zugegeben ein Nischen-Produkt, aber trotzdem schade.