© Hans-Dieter Seufert Der Porsche 911 R ist das Destillat, das Best-Of-Elfer. Wir durften eine Runde mitfahren.
© Hans-Dieter Seufert Damit lassen sich die Kurven im schwäbischen Hinterländle wunderbar attackieren. Und einen Spoiler braucht es dafür auch nicht.
© Hans-Dieter Seufert Vom Vierliter-Boxermotor ist wie immer nicht viel zu sehen. Zu hören dafür umso mehr.
© Hans-Dieter Seufert Der Kofferraum in der Front fasst knapp 150 Liter. Nicht viel, aber das interessiert uns bei diesem Fahrzeug eher weniger.
© Hans-Dieter Seufert Die Sechsgang-Handschaltung wurde vom Carrera S adaptiert, der siebente Gang entfiel. Wer braucht schon einen Overdrive bei 500 PS?
© Hans-Dieter Seufert Keine Rückbank: Der 911 R basiert auf dem Carrera S - nach einer ordentlichen Diät.
© Hans-Dieter Seufert Andreas Preuninger, seines Zeichens GT3-Projektleiter bei Porsche hatte die Idee zum 911 R.
© Porsche 991 Stück wird es geben. Sie werden schneller weg sein als man "Porsche baut wieder einen GT3 RS mit Handschaltung" sagen kann.
© Porsche Um 200.000 Euro kostet ein gut ausgestatteter 911 R. Der Basispreis liegt bei fast 190.000 Euro.
© Porsche 1967 entwickelte Porsche schon einmal einen R - damals aber noch mit Zweiliter-Boxer mit Luftkühlung und "nur" 210 PS.
© Porsche Er wog dank vieler Kunststoffteile und einer extremen Magerausstattung 830 Kilogramm und kostete in der Grundausstattung 45.000 Mark.
© autogespot.nl So sah die erste Konzeptzeichnung aus, die im Laufe des vergangenen Jahres das Internet erobert hat.