Le Mans-Feeling für jeden Tag.
In Gegensatz zur reinen Rennversion muss der Straßen-SR3 ohne
üppigen Diffusor und mit vermeintlich kleinem Heckflügel
auskommen
Die Tragweite der Kombination aus 205 PS und 576 Kilogramm wird
erst auf dem Kleinen Kurs richtig plakativ
Der Radical SR3 verdeutlicht die Leichtigkeit des
fahrdynamischen Seins nun auch ganz offiziell mit deutscher
Straßenzulassung
Die Flunder basiert auf einer Rohrrahmen-Konstruktion.
Das Fahrwerk ist in der Höhe einstellbar und wird über doppelte
Dreieckslenker geführt. Die Bremsanlage hinter den
Zentralverschlussfelgen fällt vergleichsweise klein aus, beisst
aber bestialisch zu und ist bestens zu dosieren.
Der Innenraum bietet zwei Sitzwannen
Ein Elektronik-Display mit Schaltlampen für das sequenzielle
Getriebe und
Als einzigen Komfort ein abnehmbares Lenkrad
Der Achtzylinder des SR8 kombiniert die Innereien zweier Suzuki
Hayabusa-Motoren mit einem von Power-Tec gefertigten
Motorblock.
Unterm Strich gebietet der in der Carbon-Schale verzurrte Pilot
via sequenziellem Getriebe über 360 PS
Der 205 PS starke Vierzylinder liegt quer vor der Hinterachse
und dreht bis maximal 10 500 Touren.
Voll den Durchblick: Beim SR3 gibt es nicht viel, was den
Ausblick hindern könnte
Der 205 PS starke Vierzylinder liegt quer vor der Hinterachse
und orgelt bis auf 10500 Touren hoch
Jochen Übler: Mit dem SR3 Brötchen holen, das wär´s
Schon alleine diese Tatsache schreit im wahrsten Sinne des
Wortes nach einem spektakulären Ausflug in den öffentlichen
Straßenverkehr