Die verrücktesten Wohnmobile der Vergangenheit

Hoch hinaus geht es im Alpha 710 Sunshine. Im Jahr 2000 gibt es das Dachterrassen-Frischluft-Vergnügen für rund 17. 000 Mark.

Das Sondermodell Ixeo I Limited mit zwei Sitzgruppen.

Von der Studie Harmony leitet Bürstner 2018 das auf 60 Stück limitierte Sondermodell Ixeo I Limited mit zwei Sitzgruppen ab.

Ein- und Ausstieg über vier Türen: Der Challenger 291 Mageo macht es möglich. 2016 gibt es den 6,96 m Teilintegrierten mit zwei Sitzgruppen für rund 58.000 Euro.

2012 setzt Dethleffs große Hoffnung in den Evan. Er soll ein kompakter Alleskönner sein. Ist aber für viele vor allem eines: für das Gebotene zu teuer.

Der schmale Bürstner Brevio mit großer Klappe macht 2014 einen auf Kastenwagen-Gegner. Zwei Sitzgruppen laden zum verweilen ein.

Schöne Idee, in der Praxis aber bedingt tauglich. Vier Quadratmeter Frontscheibe sorgen 2013 für beste Aussicht im Bürstner Grand Panorama.

1994 entsteht dieses Glaskuppel-Mobil auf Hymer 600 Basis. Eine Studie von Colani die nie in Serie ging. Zu sehen im Hymer-Museum.

2007 kommt der Eura Mobil Terrestra im polarisierenden Nasenbärdesign.

Sauna, Dusche und Querdoppelbett auf rund neun Meter Länge: Das alles gibt es 2011 im Eura Mobil I 870 TB für rund 12. 000 Euro.

Zwei Trittstufen führen in den Chausson Sweet Cosy mit großer Klappe. Eine normale Tür ist gegenüber.

Der Heku Car-Camp stellt sich 1994 dem Supercheck. Vierkantrohre befestigen die Kabine.

Der Newmar New Air ist keine Studie. 2001 kann man ihn für rund 745.000 Mark bestellen. Dafür gibt es ein 8,8 Meter-Mobil mit elf Tonnen zGG.

Der All in One sollte 2001 den Weg in die Reisemobilzukunft von VW zeigen.

Es bleibt aber beim sechs Meter langen Show-Car.

12 Meter lang, vier Meter hoch, 800 PS, 2.800 Liter Frischwasser, Whirlpool und Flügeltüren am Fahrerhaus: Der AK Royal Eagle kleckert nicht, er klotzt. Auch beim Preis: 1992 rund vier Millionen Mark.

Der Karmann Autovilla hat zwei Aufbautüren rechts und einen Heckbalkon. Den serienreifen Prototyp kann man 1993 bestaunen.

Der Auflieger des Vario Dynamik wird von einem Toyota BJ 75 gezogen. Preis 1986: 128.000 Euro.

Ja, das ist ein Wohnmobil. Der Vixen 21 ist nur 1,93 m hoch. 1987 kostet das Ami-Mobil satte 125.000 Mark.

Ein Lada Niva ist 1986 die Basis des Van Divide. Das 5,30 Meter lange Mobil gibt es für unter 40.000 DM.

1988 erscheint ein kantiger Geselle. Der Syro Star hat eine selbsttragende GfK-Kabine und soll rund 90.000 Mark kosten.

„Femotion“, so heißt der Integrierte den Dethleffs 2006 zusammen mit promobil-Leserinnen entwirft.

Einige der praktischen Detaillösungen haben es später in die Dethleffs Serienmodelle geschafft.

Der Protec Q18: Mit zwei Auszügen streckt er sich von 2,33 auf 3,5 m Breite und 18 qm Wohnfläche.

Im Challenger 388 sind unter dem Hubbett zwei Extra-Waschbecken. 2019 präsentiert, verschwand er sofort wieder.

Der Skydancer Apero war erstmals auf der CMT 2019 zu sehen. Seitdem geistert das Cabrio-Mobil über die Messen. Die Serienfertigung steht noch aus.

Der Knaus C-Liner zeigt 2005 schon Züge des aktuellen Integrierten-Designs.

Nein, kein Bauwagen, sondern eine edle Echtholz-Kabine von Tonke.

Die sind 2012 auch in absetzbarer Version zu haben.

Der Hymer Vision Venture überrascht 2019 mit neuen Materialen und Ideen wie dem aufblasbaren Dach.

Dethleffs baut 2017 einen Alkoven auf Iveco Daily Electric und tapezierte die Außenhaut des E.Home mit Solarpanelen. Die elektrische Reichweite beträgt 200 km.

1998 montiert Hymer im Innovision die Möbel an Stangen.

Das soll einen möglichst flexiblen Wohnraum schaffen.

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