Individuelle und coole Vans findet man bei Campingbus-Ausbauern,
die sich darauf spezialisiert haben Fahrzeuge nach Kundenwunsch
anzufertigen. promobil hat die fünf coolsten Ausbauer der USA
gefunden und stellt sie vor.
Sportsmobile baut nicht nur Sprinter-Größen zu Campingbussen
aus, sondern auch kleinere Vans wie den Chevrolet Express Van, Ford
E-Van oder Mercedes Metris (ähnlich dem Vito).
Im ersten Schritt müssen Käufer ein Basisfahrzeug wählen, dann
einen Plan machen und dann wird gebaut. Diesem Sprinter wurde
beispielsweise ein Hubdach aufgesetzt.
Neben den Solarzellen, braucht man auch einen entsprechend
großen Wassertank, um tagelang autark zu sein. Sportsmobile baut
mindestens 68 Liter Tanks ein.
Der große Kühlschrank mit separatem Gefrierschrank und die
Mikrowelle erinnert allerdings eher an ein großes Class C
Wohnmobil, als an einen Campingbus.
Dieses spezielle Ford-Modell wird nur mit Fahrerhaus und Chassis
geliefert, das heißt, der weitere Aufbau kommt von Sportsmobile.
Allerdings ist er so an das Fahrerhaus angepasst, dass es gar nicht
auffällt.
Beartooth Vanworks ist ein weiterer Ausbauer für Campingbusse.
Fünf unterschiedliche Modelle bietet die Firma an, die allesamt
weiter individualisiert werden können.
Die Küche und das Porta Potty sind im Heck untergebracht. Hinter
den Fahrersitzen steht eine große Längssitzbank, die Nachts zum
Bett umgebaut werden kann.
Der Diamondback ist nach seinem Bodenbelag aus
Diamand-Vinylplatten benannt. Bei dem Bus handelt es sich um ein
Fahrzeug für Sportler, die viel Equipment transportieren
wollen.
Außerdem bietet die Firma noch vier weitere Ausbau-Versionen an:
vom Basic-Interieur, über etwas mehr Ausstattung bis hin zum
vollständigen Campingbus für vier Personen.
Im „Idea Lab“ (Deutsch: Ideen Labor) kann man sich durch
verschiedene Varianten von Betten, Sitzen, Möbeln, Heckgaragen,
Lichtern usw. klicken, um eine Idee für den eigenen Camper zu
bekommen.