
Man ahnt: Am Cap Creus war vor Urzeiten das Paläozoikum am Werk. Geologen erkennen Gesteinsmetamorphosen, Künstler vermuten göttliche Kräfte.
Man ahnt: Am Cap Creus war vor Urzeiten das Paläozoikum am Werk. Geologen erkennen Gesteinsmetamorphosen, Künstler vermuten göttliche Kräfte.
Einsamer Standplatz an der alten Küstenstraße N 260A, am Coll del Frare, hoch über Portbou. Die neue Trasse führt durch einen Tunnel.
Camping im Bann des Cerberus: Ein bildschöner Sturm verdunkelt den Himmel und schüttelt die Busse.
Gewagter Stil: das alte Hotel Belvedere in Cerbère, zwischenzeitlich fertig renoviert.
Für alle, die an der Steilküste wandern und nicht glauben können, dass dort Abgründe lauern.
Vorn noch Frankreich, hinten schon Spanien: Cerbères Leuchtturm markiert die Grenze überm Meer.
Spannender Picknickplatz vorm Küstendorf Cerbère: Start- und Endpunkt unserer Wanderung übers Grenzgebirge.
Bus-Stopp vorm urigen Grenzgebäude am Col de Belitres: Die glorreiche Porte de France ist außer Betrieb, weder Souvenirs noch Passkontrolle.
Am Eingang zum Cap Creus liegt Cadaqués: mondäner Ankerplatz und meist überlaufenes Künstlerdorf.
Bizarr geformte Felsen überall: Herausforderung für Körper und Geist.
Alte Polizeistation mit neuer Atmo: Restaurant und Bar am Leuchtturm des Cap Creus.
Chris Little kam aus England und blieb: Er bewirtschaftet den herrlichen Platz seit Langem und ganz vortrefflich.
Sie spielen gern an diesem Ende der Welt: Musiker der katalanischen Band James White.
Nirgendwo in Spanien geht die Sonne östlicher auf als hinterm Leuchtturm des Cap Creus.
Ebro-Idylle am Mittelmeer: Sommerpicknick auf den Dünen vor der Platja Bassa de l’Arena.
Der richtige Ort, um eine schöne Paella zu machen: Arroz (Reis) vom Delta-Land, Muscheln aus der Lagune.
Reis-Produktion, so weit das Drohnen-Auge reicht.
Der Bus, die Dünen, die fernen Palmen, das Meer und der Mensch: Stelldichein mit Übersicht am Ebro-Delta.