
Gut, dass der Testfahrer seinen Erlkönig noch an die Seite fahren konnte. Innerhalb von 20 Minuten brannte der Prototyp vollständig aus. Zum Glück ist niemand zu Schaden gekommen.
Dabei sind die kürzlich neu vorgestellten Motoren wie zum Beispiel die neuen Reihensechszylinder. Auch neu im Mercedes CLS ist ein 48V-Teilbordnetz.
Der Sechszylinder-Diesel kommt auf 286 PS. Neu ist auch ein Vierzylinder-Turbobenziner mit 299 PS und Elektroboost.
Opel testet aktuell den Insignia in der OPC-Version auf dem Nürburgring. Der heiße Insignia wird eine sportlichere Schürze sowie größere Lufteinlässe erhalten.
In der Seitenansicht gallen die neuen Schweller sowie das tiefergelegte Fahrwerk auf. Hinter den großen Leichtmetallfelgen verbirgt sich eine Brembo-Bremsanlage.
Als Antrieb dient dem Opel Insignia OPC nicht mehr der 2,8-Liter-V6. Stattdessen ist ein Reihenvierzylinder mit Turboaufladung in dem Modell zu finden. Leistung? Keine Angabe.
Auf dem Nürburgring testet BMW den X3 in der M-Version. Das Modell wird die Baureihe des eben erst präsentierten BMW X3 (G01) toppen. F91 nennt sich intern der BMW X3 M und er erhält an der Front eine überarbeitete Schürze. Zudem fallen die Lufteinlässe größer aus.
Auch eine kleine Spoilerlippe am unteren Ende der Frontschürze ist zu sehen. In der Seitenansicht dürften die modifizierten Schweller auffallen. In den Radkästen verbaut BMW 21 Zoll große Leichtmetallfelgen im Mehrspeichendesign. Dahinter sind Bremssättel mit M-Logo zu sehen.
Zudem gibt es wie bei der E-Klasse einen Assistenten, der beim Überholen Unterstützung leistet.
Audi wird den A6 nach dem Audi A7 präsentieren. Beide erhalten Assistenzsysteme mit denen ein neuer Maßstab gesetzt werden soll.
Die Zweiliter-Diesel und -Benziner verfügen in Zusammenarbeit mit dem E-Motor über eine Systemleistung von 245 PS und werden die Zusatzbezeichnung e-tron tragen. Unklar ist noch, ob der Audi A6 als reine E-Version angeboten werden soll.
Hier erprobt BMW den neuen BMW 1er, der 2018 vorgestellt wird. Er wird F40 intern genannt und kommt als Fronttriebler auf den Markt. Damit setzt er die erfolgreiche Frontsantriebsstrategie des 2er Active Tourers fort.
Die ersten Erlkönige des Modells zeigen klar, der neue BMW 1er wird darüber hinaus auch optisch eine neue Duftmarke setzen. Er fällt flacher und breiter aus. Die untere Fensterlinie steigt dynamisch an, die Dachlinie fällt sanft ab.
Insgesamt wirkt der neue BMW 1er schon als Erlkönig deutlich moderner und dynamischer. Die kurzen Überhänge sowie der Dachkantenspoiler tun ihr Übriges. Insgesamt soll das Modell mehr Platz bieten – die quereingebauten Motoren und das Fehlen der Kardanwelle werden dies ermöglichen.
Hier testet Mercedes das AMG GT Coupé, das als viertüriges Modell 2018 auf den Markt kommen wird. Es flankiert den neuen CLS als "eigenständiges" AMG-Modell. In Sachen Optik wird sich das AMG Coupé vom CLS leicht unterscheiden.
Unter der Karosserie verbaut AMG eine modifizierte E-Klasse-Plattform. Neben dem bekannten 4,0-Liter-Biturbo-V8 mit rund 600 PS gibt es eine Allradlenkung, die aus dem AMG GT R bekannt ist. Das Coupé setzt auf den 4-Matic-Allradantrieb.
Den Preisaufschlag beim Generationswechsel des CLS und den für ein eigenständiges AMG-Modell mit ein paar Technik-Schmankerl in Rechnung gestellt, dürfte ein AMG-Viertürer nicht unter 150.000 Euro zu haben sein.
Audi bringt Ende 2017 den neuen Audi A8 an den Start. Aktuell wird der A8 auf dem Nürburgring getestet. Die neue Linienführung ist schon klar zu erkennen. Hier standen eindeutig die Prologue-Studien Pate.
Was testet Ferrari denn hier auf dem Nürburgring? Unserem Erlkönigjäger ist ein Prototyp zur Motorenentwicklung vor die Linse gefahren. Der Ferrari 488 GTB ist noch schwer getarnt.
Hier fährt der neue Ford Focus. Die vierte Generation kommt 2018 auf den Markt. Das Kompakt-Modell muss gegen den aufgefrischten VW Golf und den neuen Opel Astra bestehen.
Die Generation 4 des Ford Focus behält seine Grundform und auch die Proportionen des aktuellen Modells, bekommt jedoch einen längeren Radstand und eine größere Breite, um mehr Platz im Innenraum bieten zu können.
Renault bringt auch vom neuen Mégane wieder eine RS-Version. Die debütiert auf der IAA 2017 im September und dürfte dann mit gut 300 PS wieder auf Rekordjagd gehen.
Der neue Renault Mégane RS wird sich von seinen zivileren Brüdern durch weiter ausgestellte Radläufe, eine breitere Spur sowie breitere Felgen und Reifen abheben. Zudem gibt es neu gezeichnete Schürzen vorne und hinten sowie breitere Seitenschwellerverkleidungen.
Am Heck werden zwei Auspuffendrohre zentral durch eine trapezförmige Blende geführt. Flankierend gibt es einen mächtigen Diffusor sowie Luftauslässe an den hinteren Radläufen. Die wird der Mégane RS auch hinter den vorderen Radläufen tragen.
Damit ist erneut Vorderradantrieb gesetzt. Ein Hybridantrieb wäre damit ebenfalls verfügbar
Es bleibt aber beim Viertürer, der dann zwar eleganter aussieht, aber weniger Kopffreiheit im Fond bieten dürfte.
Zudem hatte PSA-Boss Carlos Tavares bereits angekündigt, dass die nächste Generation des Peugeot 508 mehr Assistenzsysteme und bereits einige Techniken für teilautonomes Fahren an Bord haben wird.
Noch 2017 wird Hyundai mit dem G70 das dritte Modell seiner Luxus-Marke Genesis nach dem G90 und dem G80 auf den Markt bringen. Bereits 2016 hatten die Koreaner mit einem Conceptcar einen Ausblick auf den G70 gegeben.
Der Genesis G70 soll im Segment des BMW 3ers wildern und rund 30.000 US-Dollar kosten. Heckantrieb ist gesetzt, Allradantrieb gibt es optional.
Den Kraftschluss stellt eine Achtgangautomatik her. Als Einstiegsmotor dürfte ein Reihenvierzylinder zum Einsatz kommen., Als Top-Motor gibt es einen 3,3-Liter-Turbo-V6 mit über 360 PS.
Der Toyota Supra zeichnet sich durch eine lange Motorhaube und eine zurückgesetzte Fahrgastzelle aus. Das Dach läuft flach aus.
Wie der kleine Hyundai Kona erhält auch der Hyundai Santa Fe den großen Kühlergrill sowie die schmalen LED-Tagfahrlichter weit oben in der Kühlermaske. Die Hauptscheinwerfer sind links und rechts des Kühlers untergebracht.
Dieser leistet 200 PS und wird den 2,4-Liter-GDI-Motor im aktuellen Hyundai Santa Fe ersetzen. Bei den Diesel kommt ein Zweiliter-Vierzylinder mit zum Einsatz, der um die 150 PS leisten wird.
Der neue Hyundai Santa Fe wird vermutlich rund 1.000 Euro teurer. Zum Vergleich: Der Benziner mit Frontantrieb kostet ab 31.190 Euro. Die Allrad-Version mit Diesel ab 41.300 Euro.
An der Front bekommt der CT6 den filigrane Grill mit vertikalem Knick sowie schmalere Scheinwerfeinheiten im Stil der Studie. Die beim Prototyen zu sehenden Lampen dürften in der Serienversion noch schmaler ausfallen.
Obwohhl die Limousine sehr auf Komfort getrimmt ist, wird es sie fortan auch als V-Sport-Modell geben.
Außerdem wird es auch ein personalisiertes Fahrerprofil mit zahlreichen persönlichen Präferenzen in einer Cloud geben. Darüber hinaus dürfte in dem Luxusliner das Selbstfahr-System „Super Cruise“ an Bord sein.
Nach dem Hyundai i30 N wird die Marke nun auch den Veloster mit dem N-Zusatz an den Mann bringen wollen. Entsprechend erproben sie die Sport-Version auf dem Nürburgring.