Sonnendächer sind günstig, schnell aufgebaut und spenden Schatten. Das Modell Coco von DWT (Bild, ab 425 Euro) besteht am Dach aus Polyestergewebe mit außenseitiger Beschichtung.
Teleskopierbare Stangen wie beim DWT Coco passen das Sonnendach in der Höhe an.
Erst durch das saubere Abspannen erhält die Dachkonstruktion ihre Stabilität.
Die Markise ist die unkomplizierteste Art, einen Sonnenschutz zu erzeugen. Gegen Sonne, Wind und Regen von der Seite bieten sie allerdings keinen Schutz, hier helfen nur zusätzliche Anbauteile.
Sobald mit Wind zu rechnen ist, müssen Markisen gut gesichert werden. Das gelingt zum Beispiel mit Sturmbändern, deren Ende per Hering im Boden befestigt wird.
Sturmbänder lassen sich auf verschiedene Arten mit der Markise verbinden – zum Beispiel mit einem Adapter, der in der Kederschiene befestigt wird. Das schont die Stützgelenke.
An die Markise werden seitlich und vorne Wandteile angebracht. Im Fall des Rain Outside von DWT (Bild) bestehen sie aus PVC-beschichtetem Polyester.
Bei Markisenzelten können auch nur einzelne Wandteile befestigt werden – wenn beispielsweise nur aus einer Richtung schlechtes Wetter droht.
Spannstange und Schaumstoffwulst zum Abdichten des Zeltes.