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Gehört zu Automessen wie Pressekonferenzen, neue Autos und USB-Sticks mit Fotos drauf: Fotografen, Hostessen und Fotografen, die Hostessen fotografieren.

Zum Spiel gehört auch, dass Hostessen Fotografen ignorieren.

Sie schauen dann einfach in eine andere Richtung.

Oder suchen etwas: Wo war nochmal das Fach mit den Pressemappen?

Diese Hostess hat es in der Disziplin "geradeaus schauen, wenn seitlich ein Fotograf steht" zu meisterlicher Reife gebracht.

Und diese Mitarbeiterin von Nissan schaut dazu noch äußerst gelangweilt.

Ihre Kollegin am 370Z beherrscht ihren Job offensichtlich besser als der Fotograf.

Während die Herren im besten Fall dunkle Anzüge und dazu passende Krawatten tragen, ist die Dienstkleidung der Auto-Erklärerinnen etwas kreativer.

Doch mal ehrlich, meien Herren: Würden Sie den ganzen Tag in hochhackigen Schuhen neben einem Auto stehen wollen?

Bei Jaguar steht eine Dame vor dem F-Type, die ihre Fingernägel passend zu ihrem Kleid lackiert hat.

Land Rover setzt auf grüne Kleider. Klar, die Farbe findet sich auch im Logo wieder.

Und wofür steht rot bei Land Rover?

Oder grau? Der Fotograf jedenfalls hat das Auto fokussiert.

Kurz zum wahren Grund der Messe: Honda zeigt Motorräder.

Lexus zeigt in Seoul eine Limousine als Studie.

Die Lexus-Studie hat ganz schmale Scheinwerfer und keine Außenspiegel.

Noch einmal zurück zu Land Rover, das Thema mit dem Ignorieren aufgreifen. Funktioniert.

Bei Cadillac hat diese Hostess Hosen an.

Ihre Kollegin trägt ein weißes Kleid.

Diese Marke kennen wir nicht, aber der Außenspiegel ist im Carbonlook gehalten.

Hier handelt es sich um den Stand von Samsung, einer Renault-Schwestermarke, die in Südkorea zuhause ist.

Samsung zeigt unter anderem den Renault Clio.

Dieser Clio zum Beispiel ist rot.

Und der hier blau.

Noch ein Renault-Samsung, diesmal Ton in Ton mit dem Kleid der Dame davor.

Auch Sitze stehen auf der Messe. Wir sehen uns 2019 wieder.

Girls Seoul Motor Show 2017.

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