© Frank Eppler Fast alle Transporter der 3,5-Tonnen-Klasse, die als Reisemobilbasis in Frage kommen, werden mit Automatik-Option angeboten. Doch diese Getriebe unterscheiden sich in Technik, Gangzahl und Bedienkomfort.
© Karl-Heinz Augustin Im neuen Mercedes Sprinter fällt in der Automatik-Version der Gangknüppel ganz weg. Der Schalteingriff erfolgt per Hebel und Paddel am Lenkrad.
© Karl-Heinz Augustin „Kilo-Taste“ in der Mitte: sorgt beim vollbeladenen Renault Master für späteres Hochschalten.
© Dominik Vierneisel, Jürgen Bartosch Beim ASG wird eine Roboterkupplung an das Schaltgetriebe angeflanscht.
© Daimler AG Deutlich aufwendiger ist der Aufbau einer „richtigen“ Automatik mit hydraulischem Drehmomentwandler (Foto: Schaufelräder im Vordergrund).
© Karl-Heinz Augustin Im Fiat Ducato erhält man das automatisierte Schaltgetriebe für 1990 Euro Aufpreis.
© Karl-Heinz Augustin Für gerade einmal 1131 Euro Aufpreis erhält man beim Renault Master ein automatisiertes Schaltgetriebe.
© Dominik Vierneisel, Jürgen Bartosch Beim VW Crafter/ MAN TGE kann beim Antrieb Front, Heck oder Allrad gewählt werden.
© Dominik Vierneisel, Jürgen Bartosch Rechts unten im Display des Kombiinstruments beim Fiat Ducato werden die Gangnummer und der Fahrmodus angezeigt.
© Karl-Heinz Augustin Gefühlvolles Rangieren ist im Reisemobilalltag eine häufige Anforderung. Wandlerautomaten meistern diese Situation in der Regel am besten.