Bürstner Lineo electric (2023) Probefahrt: Weltweit erster großer Elektro-Campingbus im Test

Bürstner will den Lineo auf Ford Transit auch mit Elektroantrieb anbieten.

Der Erste seiner Art: Bürstner möchte noch dieses Jahr die Bestellblöcke für Endkunden auslegen.

Welche Wonne, das Dahingleiten ohne Brummen und Vibrationen. Auch die Gestaltung der e-spezifischen Bedienelemente ist gelungen.

Der Blick hinters Lenkrad: Links wird der aktuelle Verbrauch angezeigt, im grünen Bereich der Grad der Energierückgewinnung.

Gut ablesbares 12-Zoll-Display. Es zeigt hier die drei Fahrmodi: Normal, Eco und Rutschig mit Traktionsoptimierung.

Fahrmodi-Wählrad: Das L in der Mitte steht für „Load“ und meint Rekuperation. Dann ist die Motorbremsleistung spürbar.

Aktueller Ladestandard CCS: Gleichstrom und Wechselstrom. Anschluss im Grill.

Neben dem Fahrersitz gibt es eine 230-V-Steckdose, die von der Fahrbatterie gespeist wird – nicht nur für Handwerker eine praktische Sache. Für den Wohnaufbau gibt es zudem eine 95-Ah-Aufbaubatterie.

Der Innenraum ist unaufgeregt, funktional und dabei recht wohnlich.

Gemütliches Querbett mit „wohnfühligem“ Ambiente.

Alles da, aber klar: auf engem Raum.

hne elektrische Trittstufe wäre die Einstiegshöhe sportlich.

E-Lineo Ford Transit Unterboden E-Motor f

Beim Allrad und beim e-Transit ist der Unterboden angehoben. Hier findet die Batterie Platz. Im Electric entfällt der Lineo-Doppelboden.

E-Motor an der Hinterachse mit 135 kW oder 198 kW, beide mit 430 Nm Drehmoment und Top-Ansprechverhalten.

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