Antalya ist als Touristenzentrum an der türkischen Küste bekannt. Neben den Hotelburgen hat die Millionenmetropole aber auch eine Altstadt mit kleinem Hafen.

Selbst mit dem schmalen Campingbus wird es auf manchen Wegen eng. Einige kleinere Sträßchen und Brücken sind für breitere Wohnmobile nicht geeignet.

Polizeiattrappen sehen wir im ganzen Land in den verschiedensten Ausführungen.

Die Strände sind bestens für den Tourismus erschlossen, hier in der Gegend von Küadas&;.

Der frische Fang aus dem Mittelmeer zeigt auf den Fischmärkten seine bunte Vielfalt.

Reisebegegnung mit Andenkenfoto und einem Arm voll Zitronen als Souvenir.

Die kostenlosen Stellplätze, die wir in vielen Gegenden finden, sind meistens mit Ver- und Entsorgungsmöglichkeit ausgestattet und haben auch für Caravans Platz.

Trotz verstärkter Industrialisierung behält die Landwirtschaft eine wichtige Rolle.

Entsprechend reichhaltig und sehenswert ist das Angebot auf den lokalen Märkten.

Kompetent und überaus freundlich wird der fällige Ölwechsel erledigt.

In Istanbul beeindruckt die Hagia Sophia, wie der Stellplatz im europäischen Teil der Stadt gelegen.

In Gazipäa, südlich von Alanya, steht man unmittelbar an der Promenade und am Strand. Der Platz verfügt über ein WC und die nötigen Versorgungseinrichtungen. Bei der Platzsuche helfen uns diverse Apps.

Manche Stellplatz-App verzeichnet auch diesen kleinen Platz auf der Halbinsel Alayar. Unklar jedoch, ob das Übernachten hier legal ist.

Manchmal ist eine Abkürzung in der Türkei nicht der schnellste Weg.