© Andreas Becker Die nur 2,22 m breite Compactline-Baureihe umfasst drei Grundrisse. Im Test stellt sich der C-Compactline dem promobil-Urteil.
© Andreas Becker Wa&;hrend die Front noch das &bdquoa&;ltere“ Carthago-Gesicht tra&;gt, ist die Heckpartie schon an die erneuerten Schwesterbaureihen angepasst.
© Andreas Becker Der Tisch steht stabil und ist von allen Pla&;tzen erreichbar. Die Polster der Ru&;ckbank sind bequem.
© Andreas Becker Viel Stauraum findet sich in der Ku&;che. Allerdings ist wenig echte Arbeitsfla&;che vorhanden.
© Andreas Becker Eher Einstiegsklasse – das Kontrollbord ist einfach gehalten und zeigt keinen Abwasserfu&;llstand.
© Andreas Becker Dank klappbarer Waschtischwand entsteht eine gut nutzbare Dusche mit max. 1,96 m Stehho&;he.
© Andreas Becker Das variable Bad nutzt den knappen Raum sehr gut aus. Luft und Licht kommen von oben.
© Andreas Becker Die 1,98 und 1,86 Meter langen Matratzen auf Lattenrosten sind sehr bequem, und der Einstieg in die Betten u&;ber zwei Stufen gelingt komfortabel.
© Andreas Becker Die großen Kleiderschra&;nke unter den Betten sind komfortabel von oben und von vorn zuga&;nglich.
© Andreas Becker Der rechte Kleiderschrank la&;sst sich mittels Zwischenboden in einen Wa&;scheschrank verwandeln.
© Andreas Becker Die Tanks liegen frostsicher im Doppelboden, und die Reinigungso&;ffnungen sind gut erreichbar.
© Andreas Becker Die Wasserzentrale befindet sich im Bodenfach am Einstieg und ist so komfortabel zu bedienen.
© Andreas Becker Die Batterie ist nahezu unerreichbar im Doppelboden platziert. Hier braucht man sehr lange Arme.
© Andreas Becker Das Außenstaufach kann durch Aufklappen des Sitzpolsters auch von innen erreicht werden.
© Andreas Becker Die Heckgarage ist fu&;r ein Fahrzeug dieser La&;nge riesig und gut nutzbar – auch fu&;r Fahrra&;der.
© Andreas Becker Die Elektrozentrale mit Ladegera&;t und Booster ist in einem Kasten in der Heckgarage untergebracht.
© Andreas Becker Die komfortable und breite Aufbautu&;r la&;sst sich optional an die Funk-Zentralverriegelung koppeln.
© Andreas Becker Die Einstiegsho&;he von der Trittstufe in den Wohnraum betra&;gt unkomfortable 32 Zentimeter.
© Andreas Becker Der Ru&;ckfahrmonitor sitzt links neben dem Lenkrad und ist dauerhaft aktiv. Funktioniert gut – bedarf aber etwas Gewo&;hnung.
© Andreas Becker Die vordere, dreiteilige Verkleidung ist fla&;chig beheizt und reduziert das Beschlagen der Scheibe.
© Andreas Becker Zahlreiche LED-Spots und indirekte Beleuchtungen schaffen entweder ein gemu&;tliches Ambiente oder leuchten den I 141 hell aus.