China öffnet seinen Automarkt: Ab 2022 gibt es keine
Beschränkungen mehr für die Beteiligung ausländischer Firmen an
chinesischen Autoherstellern.
BMW arbeitet mit dem chinesischen Autohersteller Brilliance im
Joint Venture BMW Brilliance Automotive Ltd (BBA) zusammen (im Bild
ein Brilliance V5).
BMW baut in seinem US-Werk in Greer, Spartanburg County die
Modelle X3, X4, X5 und X6 (im Bild eine X5M). Da BMW viele
Fahrzeuge aus den USA exportiert, sind die Bayern nicht an einem
Handelskrieg mit China interessiert.
Daimler baut seine Partnerschaft mit BAIC (Beijing Automotive
Industry Holding) aus, zudem hat sich kürzlich Li Shufu, der
Gründer des chinesischen Herstellers Geely, mit 9,7 Prozent bei dem
schwäbischen Hersteller eingekauft (im Bild eine Mercedes
S-Klasse).
VW will die weitere Entwicklung in China abwarten (im Bild ein
VW Phideon, den Volkswagen in China zusammen mit seinem
Joint-Venture-Partner Shanghai Volkswagen Automotive
produziert).
41.400 Euro Kostet der Ford Kuga in der Vignale Austattung. Das
ist teuer im Vergleich. Dafür bekommt der Erstkäufer allerdings
auch eine kostenlose Wäsche pro Monat. Was sonst noch geboten wird
muss der Kuga nun zeigen.
GM möchte in China zusammen mit seinem Joint-Venture-Partner
SAIC Motor (SAIC Motor Corporation Limited) wachsen. Zu SAIC gehört
unteranderem die Marke Roewe (im Bild ein Roewe RX3).