So fährt der neue Jumper von Citroën

Ab sofort unterscheidet sich der Citroën Jumper nur noch durch Logos und Kühlergrill vom Fiat Ducato. Die Front ist dennoch individuell geraten.

Hier zum direkten Vergleich der Fiat Ducato.

Mit kleinerem Lenkrad und digitalen Instrumenten wirkt der Jumper jetzt innen moderner. Die Elektro-Version hat einen Drehknopf anstelle des Schalthebels.

Hinter dem Lenkrad sind beim elektrischen ë-Jumper Schaltpaddel angebracht. Damit lässt sich die Rekuperation schnell und einfach einstellen.

Zeichen des Fortschritts sind der Innenspiegel, der ein Kamerabild zeigt, und eine SOS-Taste. Hinter der Verkleidung an der Frontscheibe steckt Sensorik für Assistenzsysteme.

Der Citroën Jumper war bisher eine beliebte Basis für günstige Campingbusse. Ob das so bleibt, wenn die Preise auf dem Fiat-Niveau liegen werden?

Beim Blick in den Motorraum des ë-Jumper sieht man zunächst wenig. Der kräftige Elektromotor versteckt sich weit unten.

Unterflur zwischen den Achsen sind die Akkus des ë-Jumper untergebracht, optimal für den Schwerpunkt, weniger ideal für den Anbau von Tanks oder Trittstufe.

Nur die elektrischen Stellantis-Transporter bekommen neue Rückleuchten. Die Diesel-Modelle sehen am Heck unverändert aus.

Der elektrische Antrieb überzeugt beim Fahren. Er ist nicht nur für Kastenwagen, sondern auch für Fahrgestellvarianten lieferbar.

In Kürze kommt der Jumper wie auch seine Zwillingsgeschwister von Stellantis ebenfalls mit Wasserstoffantrieb. Die Tanks sind platzsparend unterflur montiert.

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