Für eine Nacht geht es zum Test auf den Campingplatz am Hofgut Hopfenburg auf der schwäbischen Alb.
Für eine Nacht geht es zum Test auf den Campingplatz am Hofgut Hopfenburg auf der schwäbischen Alb.
Jetzt noch die Matratze auf- und den Schlafsack bereitlegen – die Nacht kann kommen.
Der Einstieg erfordert Gelenkigkeit, gelingt am besten über die Heckklappe.
Einmal geschlossen, lässt sich die Klappe von innen nicht öffnen. Aussteigen muss man also über die Seitentüren.
Das Cockpit des Dacia Duster ist leicht zu bedienen, die überwiegend einfachen Kunststoffe sind ordentlich verarbeitet.
Zusammengeklappt nimmt die Box den gesamten Kofferraum ein. Doch in der Box bleibt immerhin noch etwas Stauraum.
Die hintere Klappe zur Schlafbox lässt sich öffnen, so entsteht ein kleines Tischchen.
Der Bett-Aufbau beginnt nach Umlegen der Rückbanklehen mit dem Auffalten der Schlafbox.
Der Bett-Aufbau beginnt nach Umlegen der Rückbanklehen mit dem Auffalten der Schlafbox.
Im Bereich der hinteren Türen lassen sich Verbreiterungen ausziehen, das Brett wird so fast zu einer Art Lattenrost.
Die Matratze des Duster-Betts ist immerhin fünf Zentimeter dick und einigermaßen bequem. Was stört, ist die geringe Innenhöhe von maximal 56 Zentimetern.
Das Sleep Pack für 1.590 Euro macht den Dacia Duster zum Minicamper.