Zwei robuste Caravans für die raue Natur

FIM Migrator und Crawler IZZ 428 sind robuste Wohnwürfel für Offroad-Abenteuer. Wir haben die beiden Wilden einen Tag ausgeführt.

In vollem Ornat wiegt der Crawler 800 Kilo – leicht genug für kleine Autos. Zum Genuss wird die Tour natürlich erst mit einem Fullsize-Offroader.

Crawler IZZ 428: Robust und strapazierfähig statt edel und gemütlich: Die Optionen Gewehr- und Angelroutenhalter deuten an, in welche Richtung der Crawler tendiert.

Crawler IZZ 428: Rustikale Kommandozentrale mit Kompass – passend zum Charakter.

Crawler IZZ 428: Die gesamte Elektrik ist leicht erreichbar im Bugstaukasten untergebracht.

Crawler IZZ 428: Die Küche fährt flugs nach draußen. Die Kühlbox ist durch einen Schacht auch von innen erreichbar – wenn auch umständlich.

Crawler IZZ 428: Die beiden seitlichen Regale sind optional auch von außen erreichbar.

Crawler IZZ 428: Auch links und rechts vor den Rädern gibt’s Stauraum.

Crawler IZZ 428: Sogar das Innenleben der Küchenschubladen besteht aus Metall – das Geschirr aus Plastik.

Crawler IZZ 428: Spiralschläuche versorgen die Küchenarmatur mit Wasser.

Crawler IZZ 428: Durch die serienmäßige Zelterweiterung am Bug wächst die Zahl der Schlafplätze im wilden Ganzmetallcaravan Crawler von drei auf fünf.

Der FIM Migrator ist ein leichter, robuster GfK-Würfel, der hinter kompakten Autos zu Hochform aufläuft.

FIM Migrator: Die Bordtechnik wird über ein großes Display an der Stirnseite gesteuert und überwacht. Eine Batterie ist Serie im Offroad.

FIM Migrator: Der Migrator ist ein um Koch- und Kühlgelegenheit erweitertes Bett auf Rädern, in dem man es sich gerne gemütlich macht. Erst recht, wenn die Heizung bollert.

FIM Migrator: Dank Hilfsrahmen genügt dem FIM ein leichtes T-Chassis. Die 100er-Zulassung gibt’s nur mit gummigefederter Alko-Achse.

FIM Migrator: Die Deckel der Heckstauräume dienen vor Ort als Arbeits- und Abstellfläche. Die günstigeren Modelle haben eine Durchlade.

FIM Migrator: Die Kompressorkühlschublade mit 35 Liter Volumen kostet 590 Euro Aufpreis. Gekocht wird auf einem handelsüblichen einflammigen Gaskartuschenherd.

FIM Migrator: Der Tank für die optionale Dieselheizung sitzt im Bugstaufach.

FIM Migrator: Schicke LED-Rückleuchten und strapazierfähiger Raptor-Lack.

FIM Migrator: Wenn es besonders matschig wird, lassen sich die mit Flügelmuttern befestigten Kotflügel demontieren. So setzen sich die Reifen nicht zu.

Völlig überladen

Die originellsten Ausreden beim TÜV

Die häufigsten Fehler beim Fahren mit Automatikgetriebe

Diese Marken fahren Psychopathen

Die 7 Todsünden im Straßenverkehr