Goodwood 2016 Festival of Speed

Allein die Skulptur vor dem Goodwood House ist einen Besuch beim Festival of Speed wert.

Der Gastgeber Lord March genoß als Passagier eine Fahrt im Mazda FD RX7.

Der Kamaz T4 Dakar Truck zeigt, wozu sein 17,2 Liter großer V8 in der Lage ist.

Ein Singer-Porsche darf hier nicht fehlen.

Der neue Mercedes-AMG GT R - gerade präsentiert, schon in Action beim Hill Climb.

Wer sagt, dass ein Auto immer auf vier Rädern fahren muss? Schade nur, dass der Jaguar F-Pace kurz nach der Zieldurchfahrt nur noch durch eine Tür zu verlassen war…

Ein Alfa Romeo 8C von 1938 im Grenzbereich.

Zum ersten Mal zu sehen: der McLaren 570 S Sprint.

Bruno Senna war auch zu Besuch beim Festival of Speed 2016.

Mit diesem Roadster soll die Wiederauferstehung der Marke Bristol beginnen.

Sogar der neue Porsche Panamera gab sich kurz vor seiner Weltpremiere leicht getarnt die Ehre.

Nico Rosberg und Lewis Hamilton wechselten sich im Cockpit des Mercees-Benz F1W05 Hybrid ab.

1500 PS kurz nach dem Start: Der Porsche 917/30 überzeugt auch in Goodwoo durch Sound und Leistung.

Selten und bockig: der Arrinera Hussarya GT wollte nicht immer so, wie seine Besitzer.

Der Nissan R35 GT-R von James Deane bei der Arbeit.

Formel 1 Legende Jenson Button im neuen Honda NSX.

Ken Block auf dem Weg zum Fahrerlager.

Der 650 PS starke Ford Fiesta von Ken Block.

Derek Bell schiebt seinen Mirage-Cosworth GR7.

1.500 PS stark ist der neue Bugatti Chiron.

Jari-Matti Latvala hat im Polo WRC sichtlich Spaß.

Wer hätte das gedacht…

Kleine Ehrenrettung für die Reifendruckkonntrolle: Man beachte das linke Hinterrad dieses Avions Voisin C6 Laboratoire von 1923

Auf die Details kommt es an.

Voller Körpereinsatz ist bei dem Mercedes GP aus dem Jahr 1906 gefragt. 11,1 Liter Hubraum erzeugen hier 120 PS.

Marc Gene zeigt, dass die Formel 1 im Jahr 2010 noch richtig laut war.

Susie und Toto Wolff genießen das Festival of Speed zusammen mit Jean und Ross Brawn.

Ein frischgebackener Le Mans-Sieger auf Abwegen: der Ford LM GTE.

Ein Audi Sport Quattro S1 E2 von 1985 darf hier nicht fehlen.

Sir Stirling Moss schrieb unzählige Autogramme.

Allzeit bereit: der Talos mit knapp 110 PS.

Da hatt er noch gut lachen: Brian Redman…

Da auch noch… wenig später setzte er den Porsche 917 P/A gegen die Wand.

Selbst ist die Frau: Susie Wolff im Mercedes 300 SLS.

Der Mercedes GP von 1906 fährt auch im Regen noch flott.

Ein Hingucker und vor allem Hinhörer: der 2015 Ferrari FX K.

Die Red Arrows zeigten mal wieder, was Präszision bedeutet.

Hier muss alles stimmen.

Gut, dass hier ein paar hundert Meter dazwischen liegen.

Nein, hier fehlt kein Kofferraum: Der Cheetah-Cadillac mit seinem 7 Liter-V8 ist ein echter Hingucker.

Den Mercedes-Benz 540 K Stromlinienwagen von 1938 hat Daimler 2014 nach aufwendiger Restauration im Windkanal gemessen: cW-Wert 0,36.

Auf sechs Reifen fährt es sich einfach besser: Den Auto Union 16-Zylinder mit 520 PS steuerte Pink-Floy-Drummer Nick Mason.

Formel-1-Pilot Pascal Wehrlein auf dem Weg zu seinem Cockpit.

Dieser Peugeot Type 3 wurde 1893 zugelassen.

Der Bloodhound SSC soll bald einen Geschwindigkeitsrekord aufstellen.

Hinein- und Herausschauen erwünscht: 1977 Meyrignax A110 Coupe.

Der ist richtig laut: Ferrari 599XX Evo.

Wenn ihm zwei Räder zu langweilig werden, geht Mattie Griffin einfach ein wenig auf seiner BMW F800R spazieren.

Der Riversimple Rasa gehört zu den wenigen Elektrofahrzeugen beim Festival of Speed.

Das passiert, wenn Michael Neeves am Hahn seiner BMW S1000RR zieht.

Wenn es regnet, nimmt der Zuschauer einen Schirm - und der Pilot im offenen Auto auch.

Zumindest wenn das alte Schätzchen streikt und ohnehin nur am Haken hängt.

Das Goodwood Festival of Speed 2016 bietet Formel-1-Geschichte zum Anfassen: McLaren feiert in Südengland…

…dynamisch mit vielen Autos das 50-jährige Bestehen des Formel-1-Rennstalls. Hier startet der McLaren MP4/6-Honda (1991).

McLaren-Pilot und Ex-Formel-1-Weltmeister Jenson Button führt die Fahrerbesatzung an.

Zu den britischen Formel-1-Stars gehört außerdem der dreifache Weltmeister Sir Jackie Stewart, der hier in einem Lotus 43-BRM (1966) sitzt.

Der Lotus 43 mit dem Sechszehnzylinder-Motor von BRM war das Einsatzauto von Stewarts Landsmann Jim Clark, in der ersten Dreiliter-Saison der Königsklasse.

Kontrastprogramm in Silber: Auto Union Typ C Replika als Bergrennwagen mit Nick Mason am Steuer.

Der Brawn BGP 001-Mercedes, das Weltmeisterauto von 2009, wird von Martin Brundle gefahren.

Zum 50-jährigen CanAm-Jubiläum startet Peter Schleifer mit seinem Lola T310-Chevrolet von 1972, ein Ex-Auto

Das Festival of Speed hat auch eine Rallye-Sonderprüfung: Zu den Gruppe-B-Autos gehört der MG Metro 6R4 von 1986, eine Konstruktion von Williams.

Perfekt zum edlen Festival-Ambiente passt der Concours d'Elegance "Cartier Style et Luxe". Eines der Autos ist ein Gordon Keeble GK1 von 1965.

Hollywood-Schauspieler Keanu Reeves startet bei den Motorradfahrern mit einer aktuellen Arch KRGT-1.

Zu den Festival-Stars zählt ebenfalls der ehemalige Formel-1-Pilot René Arnoux. Er fährt einen Renault RS01, der erste Formel-1-Wagen der Regie von 1977.

Renault zeigt im Fahrerlager auch den Formel-1-Prototypen A500, mit dem sich das Team vor 40 Jahren auf den Einsatz vorbereitete

Der aufgeladene V6 mit 1,5 Litern Hubraum leitete die Turbo-Revolution in der Formel 1. Der Prototyp wurde allerdings nie eingesetzt.

Mit einer spektakulären Pyroshow wurde am Eröffnungsabend die BMW-Installation von Gerry Judah vor Goodwood House eingeweiht.

Im Pyro-Regen: Brabham BT52-BMW (1983) aus der Sammlung von Bernie Ecclestone und BMW V12 LMR (1999) von BMW Group Classic

Mit dem Brabham BT52-BMW feierte der bayrische Motorenhersteller die Formel-1-Weltmeisterschaft: Ein Highlight von 100 Jahre BMW.

Am Himmel über Goodwood: Brabham BT52-BMW und BMW V12 LMR

Das Goodwood Festival of Speed ist ein ungebrochener Zuschauermagnet. Hier bahnt sich der Sunbeam 350 HP "Blue Bird" den Weg durch die Menge.

Ein japanischer Fan fotografiert die ausgestellten Art Cars von BMW. Dazu zählt auch der BMW 3.0 CSL in der Lackierung von Frank Stella.

Zu den ältesten Autos auf der Bergrennstrecke gehört der Isotta Fraschini Fiat von 1905 mit 16,5 Liter großen Sechszylinder.

Renault zeigte in Goodwood auch den Weltrekordwagen "Etoile Filante" von 1956, der in Bonneville 311 km/h schnell war.

Der Renault "Etoile Filante" (dt. Sternschnuppe) hält den Weltrekord für Autos mit Turbinenantrieb bis heute.

Mit dem Schwung des 18. Gesamtsiegs beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Rücken zeigt Porsche einige Sport-Prototypen wie den 917/30.

Dazu gehört auch ein Porsche Carrera 6 (906). Der Sportwagen wurde vor 50 Jahren zum ersten Mal eingesetzt.

Beim Festival of Speed war ein ganz besonderer Carrera 6 zu sehen: Es ist das Kameraauto des ZDF vom 1.000-km-Rennen Nürburgring 1967.

Alexander Wurz fährt den Lancia Stratos, mit dem sein Vater vor 40 Jahren Rallyecross-Europameister wurde.

Alexander Wurz mit Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff und Vater Franz Wurz am Vorstart (von links).

Adrian Newey, der Technische Direktor des Red Bull-Formel-1-Teams, fährt den Toro Rosso STR03 von 2008 von Sebastian Vettel.

Fröhlicher Fahrer des Lorraine Dietrich "Vieux Charles III." von 1912.

Der Fahrer des Renault Type AK von 1906 in zeitgenösssicher Kleidung.

Die englische Rennlegende Brian Redman gibt im Fahrerlager eifrig Autogramme.

Riccardo Patrese (links) spricht vor seinem Start im Brabham BT52-BMW mit Roberto Ravaglia.

Der Lamborghini Espada 400 GT von 1969 stellt sich der Konkurrenz beim Concours d'Elegance.

Der Sunbeam 350 hp "Blue Bird" (1920) stammt aus dem National Motor Museum in Beaulieu.

Napier-Railton Special von 1933 aus dem Brookslands Museum. Der Napier-Flugzeugmotor hat 23,9 Liter Hubraum.

Motorradstars Colin Edwards und Freddie Spencer.

Colin Edwards schreibt Autogramme, neben dem Fahren auf der Strecke die Hauptbeschäftigung am Wochenende.

Der dreifache Formel-1-Weltmeister Sir Jackie Stewart, Stammgast beim Goodwood Festival of Speed

Sir Jackie fährt den BRM P57, mit dem Graham Hill 1962 Formel-1-Weltmeister wurde.

Start des Ferrari F10, das Einsatzauto von 2010, gefahren von Marc Gené.

Red Bull RB8 von 2012, gefahren von GP2-Pilot Pierre Gasly.

Le-Mans-Sieger in der LMP2-Kategorie: Alpine A460-Nissan, gefahren Gustavo Menezes.

McLaren M23-Ford von 1976, ein Weltmeisterauto von James Hunt. Der Engländer feierte seinen Titel vor 40 Jahren.

Das Festival of Speed ist ein weltweit einmaliges Kaleidoskop der Motorsportgeschichte mit viel Spektakel.

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