
Der Hafen von Grado bei Sonnenuntergang. In drei Tagen kann man unmöglich alles entdecken, was Friaul-Julisch Venetien zu bieten hat – doch es reicht, um sich zu verlieben.
Der Hafen von Grado bei Sonnenuntergang. In drei Tagen kann man unmöglich alles entdecken, was Friaul-Julisch Venetien zu bieten hat – doch es reicht, um sich zu verlieben.
Ein grünes Paradies: die Weinreben bewachsenen Parzellen des Agricampings Gelindo dei Magredi.
Gelindo dei Magredi: Blick aus dem Campingbus direkt auf den angrenzenden Reitplatz.
Die tief türkisblaue Farbe vieler friulischer Gewässer verlockt immer wieder zum Innehalten und Staunen.
Nah am Wasser und doch in den Bergen. Der Campingplatz Lago 3 Comuni vereint das Beste der Region.
Lago 3 Comuni: Der Cavazzo-See hinter dem Campingplatz lädt ein zum Schwimmen, zu ausgedehnten Spaziergängen oder Fahrradtouren entlang des Ufers.
Das Radnetz der Region befindet sich vielerorts noch im Aufbau. Dennoch lohnt es sich, das E-Bike einzupacken und wie hier eine Runde um den Cavazzo-See zu drehen.
Eine kurze Pause am Ufer der Tagliamento. Das sich ständig im Wandel befindende Flussbett ist nur ein paar Tage im Jahr gänzlich gefüllt. Den Rest des Jahres bilden sich viele kleinere Ströme um die weißen Kiesbänke.
In der Lagune von Grado und Merano ist das Wasser nur etwas unter einem Meter tief. Tipp: Die sogenannten Casoni, reetgedeckte Pfahlbauten, die den Fischern als einfache Behausungen dienten, können exzellent auf einer Kanutour durch die Lagune vom Wasser aus betrachtet werden.
Weingut Pitars: Die wunderschöne Anlage des familiengeführten Winzers wird gern für Hochzeiten und ähnliche Anlässe gebucht. Doch auch Tagesgäste können das Schloss der Familie Pitars besichtigen und sich in deren gut sortieren Laden mit Wein eindecken.
Weingut Pitars: Ein traditioneller Weinkeller wie dieser, dient heute fast nur noch der ästhetischen Präsentation. Vornehmlich werden die friulischen Qualitätsweine mittlerweile in modernen Stahltanks produziert. Bekannt sind Weingüter wie das der Pitars außerdem für ihre Schaumweine.
Auf den San Daniele Schinken, einen luftgetrockneten Hinterschinken, ähnlich dem etwas bekannteren Parmaschinken, sind die Friulaner stolz
Aquileia: Die Basilika von Aquileia, mit ihren gut erhaltenen Mosaikböden aus dem 4. Jahrhundert, zählt für historisch interessierte Besucher zu den archäologischen Höhepunkten.
Doch auch Laien finden leicht Freude daran, die verschiedenen Ebenen antiker Überreste zu erkunden, die sich unter der Kirche befinden.
Der Agritourismo Gelindo dei Magredi verfügt über etwa 20 Stellplätze, eingebettet zwischen Hotel-Restaurant, ...
...Pool, Reitanlage und dem landwirtschaftlich genutzten Teil der Anlage.
Gelindo dei Magredi: Wer möchte kann eine geführte Tour über den Hof machen und sogar traditionelles friulisches Gebäck zubereiten.
Gelindo dei Magredi: Die Tiere des kleinen Schaubauernhofs kann man jederzeit besuchen, auf den Arm nehmen, aber nur in Begleitung der Inhaber. Im Frühjahr sind die Lämmer, Zicklein und Baby-Kaninchen ein Highlight für Klein und Groß.
Gelindo dei Magredi: In der Schneune lernen die Kinder über den Mais und verschiedene Getreide, die in der Region angebaut werden. Darüber, wie sie sich anfühlen, wenn man darüber läuft, bis zur Verarbeitung als Polenta oder Tierfutter.