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Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Frontansicht
© Hardy Mutschler
Zwei Ikonen der italienischen Rallyegeschichte: Lancia Stratos und Lancia Fulvia.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Seitenansicht
© Hardy Mutschler
Fünf-Sterne-Fahrerlager: das Royal Hotel Sanremo war einst der Stützpunkt der Rallye-Szene.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, San Remo
© Hardy Mutschler
Wo im Februar bereits schon Frühling ist: Sanremo an der ligurischen Küste.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Impression
© Hardy Mutschler
Auch wenn die beiden schon im Stand Faszinaiton pur ausstrahlen...
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Sonnenuntergang
© Hardy Mutschler
Erst, wenn sie in Fahrt sind, spürt man die Rallyehistorie.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Ortschild
© Hardy Mutschler
Die Klassiker der Sanremo: die Straßen rund um den Monte Bignone und nach Baiardo.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Heckansicht
© Hardy Mutschler
Die Kehren unterhalb von Baiardo zählen zu den fotogensten Abschnitten der Rallye Sanremo.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Rhrl
© Hardy Mutschler
Nette Graffiti am Straßenrand: Auch der Röhrl ist hier natürlich durch die Berge getobt.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Ortschild
© Hardy Mutschler
Am meisten Spaß machen die beiden Lancia beim Kurvenwetzen.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Heckansicht
© Hardy Mutschler
Die geraden Passagen laden ein, die grandiose Landschaft zu genießen.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Serpentinen
© Hardy Mutschler
Pass um Pass, Kehre um Kehre, Serpentine um Serpentine lassen Stratos und Fulvia hinter sich.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Frontansicht
© Hardy Mutschler
Auch wenn sie zwei Jahre parallel gebaut wurden: Fulvia und Stratos trennen Welten.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Frontansicht
© Hardy Mutschler
Hier der kompromisslos designte Mittelmotorsportwagen.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Frontansicht
© Hardy Mutschler
Dort das schöne und technisch aufwändig gebaute Coupé für Alltag und Rennstrecke.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Cockpit
© Hardy Mutschler
Im Stratos braucht der Fahrer durchtrainierte Oberarme.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Cockpit
© Hardy Mutschler
Die Fulvia lässt sich dagegen spielerisch bewegen.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Cafe
© Hardy Mutschler
Definitiv ein Pflichtstopp für jeden Rallye-Fan: die Pizzeria von Orlando Dall'Ava in San Romolo.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Frontansicht
© Hardy Mutschler
Zerschundener Asphalt und kein Schutz gegen den freien Fall – eben klassisches Rallye-Terrain.
Lancia Fulvia 1.3, Kaufberatung, Schwachstellen
© Hardy Mutschler
Fast zu schön für den Rallye-Sport Von 1969 bis 1972 bestritt Lancia mit dem Fulvia Coupé werksseitig die Rallye-WM, die das Auto in seinem letzten Jahr auch gewinnen konnte.
Rennszene, Lancia Fulvia 1.3,
© McKlein
Für viele Fulvia-Fans der Höhepunkt: 1972 der Monte-Sieg von Sandro Munari.
Lancia Stratos HF, Kaufberatung, Schwachstellen
© Hardy Mutschler
Die Vorgabe an die Entwickler war klar: Der Stratos muss Siege holen.
Lancia Stratos HF, Rennszene
© McKlein
Lancia Stratos – der Seriensieger: Mit Sandro Munari am Steuer sichert sich dieser rasende Keil drei Siege bei der Monte (1975, 1976, 1977) sowie dreimal die Rallye-Markenmeisterschaft (1974, 1975, 1976). 1979 kam die Ablösung durch den Fiat 131 Abarth.
Lancia Stratos HF, Lancia Fulvia 1.3, Heckansicht, Strand
© Hardy Mutschler
Ende einer (einzigartigen) Dienstfahrt: Nur ungern geben Redakteur Schröder (rechts) und Hartmut Stöppel die Autos an Lancia zurück.
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