Darunter ganze Prototypen mit oder ohne Tarnung beziehungsweise Fahrtüchtigkeit, mit denen der niederländische Hersteller Atlas Technologies B.V. seinen Lightyear 0 erprobt hatte.
Der Rest erinnerte an eine Kreuzung aus Audi A7 Sportback und Honda Insight der ersten Generation, der damals ebenfalls für eine bessere Aerodynamik abgedeckte Radkästen an der Hinterachse hatte.
Da sich Hoefsloot und sein Team bewusst waren, dass die Sonne nicht immer scheint, konnte der Lightyear 0 auch an der Steckdose laden, und zwar 32 Kilometer pro Stunde.
Bei einem Performance-Test auf einer Ovalstrecke des Aldenhoven Testing Centers in Nordrhein-Westfalen schaffte das noch getarnte Solar-Elektroauto 710 Kilometer mit einer Batterieladung.
Der Allradantrieb bestand aus vier einzeln angesteuerten Radnabenmotoren, die Lightyear zusammen mit dem slowenischen Spezialisten Elaphe entwickelt hatte.
Hinter dem unten leicht abgeflachten Lenkrad saß ein Instrumenten-Display. Zentral auf dem Armaturenbrett befand sich ein 10,1 Zoll großer Infotainment-Touchscreen
Wegen der Bodenfreiheit von - beim Prototyp - 20 Zentimetern und 1,40 Meter Höhe bietet der Lightyear One nicht die Luftigkeit anderer Elektroautos wie BMW i3 oder Tesla Model 3.