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LVCHI Venere
© LVCHI
Der chinesische Autohersteller Lvchi hat auf dem Genfer Autosalon die Studie einer Elektrolimousine vorgestellt.
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der Venere entstand in Zusammenarbeit mit der italienischen Designhochschule IDEA.
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Vom chinesischen Start-up soll die Antriebstechnik kommen, die Italiener liefern das aufregende Design.
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Gegenläufig öffnende Türen ohne B-Säule gewähren Zugang zum Innenraum.
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Die 5,15 Meter lange Limousine wird von 4 Elektromotoren (2 hinten und 2 vorne) in Kombination mit einem Zweiganggetriebe angetrieben. Die Gesamtleistung liegt bei über 1.000 PS.
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Die Türen werden über Annäherungssensoren gesteuert.
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Das Cockpit zeigt sich mit vielen Displays und gänzlich ohne Bedienknöpfe.
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Kameras in filigranen Auslegern ersetzen konventionelle Rückspiegel.
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Charakteristisches LED-Leuchtenband am Heck.
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In 2,5 Sekunden soll der Venere von Null auf Tempo 100 spurten.
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Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 268 km/h angegeben.
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Die Reichweite mit einer Akkuladung soll bei über 650 Kilometer liegen.
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Bereits 2019 soll der Venere in Serie gehen.
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Gebaut werden soll die Kohlefaserlimousine am Standort Turin.
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Der Innenraum wird nobel ausgestattet.
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Die Bremskomponenten liefert Brembo.
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Alle Steuerelemente sind in einem Touchscreen auf der Mittelkonsole zusammengefasst.
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Auch das lenkrad trägt kleine Touchscreens.
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