© Ingolf Pompe Mit 7,41 Meter Länge streckt sich der 700 ME ganz schön. Dank Hubbett über der Sitzgruppe können vier Personen bequem nächtigen, und fürs Gepäck ist auch genug Platz vorhanden.
© Ingolf Pompe Bis zu fünf Personen sitzen bequem am etwas schmalen, aber soliden Tisch, der wackelfrei steht.
© Ingolf Pompe Die beiden Einzelbetten mit sehr bequemen Matratzen sind je 1,98 m lang und 87 cm breit.
© Ingolf Pompe Über eine massive Holzleiter erklimmt man das stabil hängende Hubbett. Die Matratzen sind gut, die Kopffreiheit durchschnittlich.
© Ingolf Pompe Der Kleiderschrank unter dem linken Bett ist zwar geräumig, aber nur unkomfortabel zu bestücken.
© Ingolf Pompe Praktisch, da quaderförmig und groß. Die Heckgarage trägt optional sogar 250 Kilogramm Last.
© Ingolf Pompe Unter dem rechten Bett findet sich ein großer Regalschrank. Die Betten sind nicht hochklappbar.
© Ingolf Pompe Die aufklappbare Trittfläche der Betttreppe schafft Zugang zum Gepäck in der Heckgarage.
© Ingolf Pompe An den Seitenwänden über den Einzelbetten finden sich nur offene Ablagen, keine Schränke.
© Ingolf Pompe Das optionale Head-up-Display zeigt sich weniger vibrationsanfällig als bei früheren Tests.
© Ingolf Pompe Die Lichtstimmung im Carasuite ist angenehm warmweiß. Die reinen Luxwerte sind aber in fast allen Bereichen zu niedrig.
© Ingolf Pompe Alles an einem Platz: Die komplette Wasserver- und -entsorgung, Frostwächter und 230-V-Anschluss.
© Ingolf Pompe Auch die Heizung und die Bordelektrik sind leicht erreichbar unter der Sitzbank installiert.
© Ingolf Pompe Der Toilettenschacht ist gut abgedichtet. Die dicke Silikonwurst unten am Rand ist aber nicht schön.
© Ingolf Pompe Der von außen zugängliche Gaskasten ist sehr schmal konstruiert – die hintere Flasche kaum zu erreichen.
© Ingolf Pompe In der Heckgarage gibt es nur auf der hinteren Seite Zurrschienen – zu wenig für die Ladungssicherung.
© Ingolf Pompe Der Einstieg ist über 40 Zentimeter hoch. Die elektrische Trittstufe kostet knapp 500 Euro extra.
© Ingolf Pompe Der Carasuite tritt relativ schlicht, aber nicht unelegant auf. Der einteilige Heckleuchtenträger muss bei einem Rempler komplett getauscht werden.
© Hersteller Im Konkurrent Dethleffs Trend T 7057 EB sind der Beifahrerairbag und das Hubbett nur optional.
© Ingolf Pompe Am günstigsten ist der Konkurrent Forster 741 EF: Der Grundpreis liegt bei 49.990 Euro.