McLaren in Pebble Beach 2014 + McLaren X1 Concept

McLaren P1, MSO, McLaren Special Operations, Pebble Beach 2014

McLaren Special Operations zeigt auf dem Pebble Beach Concours d’ Elegance einen individualisierten P1.

Die hauseigene Veredelungsabteilung bepinselte den McLaren P1 in "Stirling Grey" mit einem satten Metallic Finish

In der Traditionsfarbe Orange sind gewisse Karosserieelemente sowie die Bremssättel gehalten.

Rund um den Auspufftrakt und den Motorraum ...

... brachte MSO Hitzeschilder aus 24 Karat Gold an.

McLaren P1, MSO, McLaren Special Operations, Pebble Beach 2014, Innenraum

Der Innenraum wurde großzügig mit Carbon und Alcantara ausgelegt.

MSO 650 S Spider, McLaren, Pebble Beach 2014

Auch der 650S Spider unterzog sich kleinerer Veredelungsmaßnahmen.

Der 650 PS starke Roadster erhielt eine Lackierung in "Cerulean Blue", ...

... die besonders unter der Sonne Kaliforniens seinen vollen Glanz entfalten soll.

Einen Kontrast soll die von MSO entworfene Farbe zu Carbonelementen wie der Stoßstange, den seitlichen Lufteinlässen und dem Diffusor schaffen.

Mit dem MSO-Logo wurden die Türschweller versehen. Öffnen sich die Flügeltüren, ...

MSO 650 S Spider, McLaren, Pebble Beach 2014, Innenraum

... so blickt man in den Schwarz mit blauen Kontrastnähten ausgelegten Innenraum.

In Bahrain stand beim Formel 1-Rennen 2013 dieses Unikat. Ein Bahraini ließ sich diese Spezialversion namens Concept X1 bauen, das am Rande der Rennstrecke stand. Wir stellen Ihnen das "Batmobil" genauer vor ...

Mit einem McLaren MP4-12C hat der schwarze Renner nicht mehr viel gemeinsam. Selbst im Luxus verwöhnten Bahrain kann man mit solch einem Auto noch auffallen.

Vorgestellt hat McLaren das Conceptcar im Rahmen des Concours d'Elegance in Pebble Beach 2012.

Das Unikat trägt den Namen: X-1.

Gebaut wurde der McLaren X-1 für einen einzigen Kunden.

Die Entwicklung dauerte insgesamt drei Jahre.

Das Design soll Elemente von verschiedenen Oldtimern, ...

... einer Jaeger LeCoultre Uhr, einem Airstream-Wohnwagen, einem Piano und einer Aubergine zitieren.

Der Zweisitzer basiert auf dem MP4-12C und wird auch von dessen 625 PS starken Biturbo-V8 im Heck angetrieben.

Bis auf das Dach, die Windschutzscheibe und die Seitenfenster ist jedoch nichts mehr wie beim Serienauto.

Ein echter Blickkfang sind die Abdeckungen für die Hinterräder.

Der Wagen entstand in ständigem Kontakt zum Kunden. Vor dem Bau wurde ein Designwettbewerb zwischen externen und internen Designern ausgetragen.

Die vielen Karosserieteile aus Kohlefaser tragen schwarzen Klavierlack.

Der Innenraum ist mit rotem Nappa-Leder ausgekleidet, Karbonelemente und die Nickel-Aluminium-Schaltanlage setzen weitere Akzente.

Der X-1 ist länger und breiter als der 12C, soll aber mit rund 1.400 Kilogramm Gewicht nicht schwerer sein als der Serienwagen.

Mit dem X-1 zeigt die britische Sportwagenmanufaktur, dass keine Kundenwünsche zu ausgefallen und keine Herrausforderung zu groß ist.

Stolz posiert Design Director Frank Stephenson neben dem Unikat.

Kosten und Preis für den X-1 verrät McLaren nicht, ...

... angesichts des massiven Aufwands dürfte es sich aber um einen mehrstelligen Millionenbetrag handeln.

TÜV-Report: Die besten und schlechtesten Autos

Die häufigsten Mythen im Straßenverkehr

3 günstige, neue Campervans

Die Todsünden auf der Autobahn

Die häufigsten Fehler beim Fahren mit Automatikgetriebe