
Wie Bienen ihren Stock verlassen im Sommer die Taxiboote den Hafen in Perast – häufigstes Ziel: die berühmte Kircheninsel Gospa od Škrpjela.
Wie Bienen ihren Stock verlassen im Sommer die Taxiboote den Hafen in Perast – häufigstes Ziel: die berühmte Kircheninsel Gospa od Škrpjela.
In Montenegro finden sich einige charmante Küstenorte,...
...schöne Strände und Strandbäder...
...und das Naturparadies Skutarisee.
Traumausblick auf die Perle Petrovac.
Restaurant Secret Garden in Budva: delikates Thunfisch-Steak mit Mangoldkartoffeln (Blitva).
Blickfang: serbisch-orthodoxe Kirche Sankt Nikolaus in Kotor, erbaut 1910 im neobyzantinischen Stil.
Hereinspaziert! Durch das Seetor in Kotor gelangt man zum Trg od Oružja, dem großen Hauptplatz.
Postkartenmotiv: Diese Ansicht von Sveti Stefan hat das kleine Balkanland weithin bekannt gemacht.
Auf einer Anhöhe überm Meer nahe Petrovac thront das reizende Kloster Reževici.
Alles klar! In der Bucht Uvala Maslina sorgen Süßwasserquellen, die am Meeresgrund entspringen, für „karibisches Feeling“.
Von Felsen umrahmt: Badebucht Crvena glavica bei Sveti Stefan mit braunem Kies und Freifläche.
Schwimmbarrieren an den Stränden von Utjeha schützen die Badegäste vor Motorbooten.
Kinderfreundlich: Petrovac verfügt über einen langen Kiesstrand, der flach ins Meer abfällt.
Ploce Beach: Das Strandbad verfügt über mehrere Salzwasserpools, die jeden Tag frisch befüllt werden.
Verschnaufpause: Bei ihrer Jagd auf Fische können Kormorane bis zu 16 Meter tief tauchen. Zu ihren bevorzugten Ruheplätzen zählen etwa Äste oder Pfähle.
Flieg, Vogel, flieg! Startende Weißbart-Seeschwalbe – eine Möwenart, die in Europa und Vorderasien an dicht bewachsenen Gewässern lebt.
Sumpfabenteuer: Eine Bootstour über den See ist ein unvergessliches Erlebnis. Man kann zwischen verschiedenen Anbietern und Routen wählen.
Wer sich den Vögeln behutsam nähern möchte, kann für wenig Geld ein Kanu mieten.
Fische landen gebacken oder gegrillt auf den Tellern der Gäste.